Beiträge von [Tom] im Thema „Auswirkungen Brettspiel-Hobby auf restliches Leben“

    1) Ich schrieb nirgends "weniger Freunde", sondern bezog mich auf "weniger Freude"2) Oftmals leider nicht :)

    Zu 2. - "Leider"???
    Also, wenn ich Morgens in Bus und Bahn die Unterhaltungen der "normalen" Leute höre, dann bin ich FROH, dass die Brettspieler, die ich so kenne, eher keine "normalen" Leute sind...


    Auszug von heute morgen:
    - Ey, treffen McDonalds, weissu nich?
    - Klar, Alda, aber wo is denn? Weiß ich Weg nich, weissu?
    - Aber ich, Scheisse Mann!
    - Ja, dann laber nich, sondern geh, Alda!
    ...


    Da passt jetzt kein Smiley mehr, da muss ein Sadley her... ||(

    Haha, @Sankt Peter - das ist ja eine Henne-Ei-Frage?


    Bin ich ein strategischer Denker, weil ich Brettspiele spiele, oder spiele ich Brettspiele, weil ich ein strategischer Denker bin? :D


    Keine Ahnung. Mit machen die Spiele einfach Spaß. Aber ich bin auch ein Rätsel-Knobel-Typ. Ich mag die geistigen Herausforderungen.
    Gleichzeitig mag ich auch meine Phantasie bemühen - ich habe schon immer gerne und viel gelesen, und Tischrollenspiele mag ich auch.
    Die Brettspiele, die diese Ebene bedienen mit Geschichten und hoher Immersion, gefallen mir wahrscheinlich aus diesem Grund auch gut...


    Bei der Frage muss ich unwillkürlich daran denken, dass ich vor Jahren, als das erste Portal auf Steam erschien, ich das Spiel so lange und andauernd gespielt habe, dass ich durch die Stadt ging und in Portalen gedacht habe... ;)