Beiträge von mavman im Thema „Auswirkungen Brettspiel-Hobby auf restliches Leben“

    Ich sehe das ein bißchen anders. Ich denke, dass einen das Lernen und Spielen von neuen Spielen durchaus geistig flexibel hält. Soll heißen: man ist es gewohnt neue Dinge zu lernen und sich auf unterschiedliche Anforderungen einzustellen und ich gehe davon aus, dass sich dabei ein Trainingseffekt einstellt.

    Genauso geht es mir auch - allerdings bei der Arbeit, dafür brauchts keine Brettspiele :)


    Aber ok, je nach Job mag das stimmen... andererseits bin ich noch zu jung, um mich geistig flexibel halten zu müssen...

    Dafür viel mehr Freude und Geselligkeit als meine Nichtspieler-Freunde. Das werden zum Glück immer weniger

    Radikaler Ansatz. Ich bin froh, dass ich auch noch normale Leute kenne... :) Wobei ich mich schon frage, wie Du auf "weniger Freude" kommst. Kommt mir bei meinen Nicht-Spieler-Freunden nicht so vor, als ob sie keinen Spaß im Leben hätten, weil sie keine Brettspiele spielen...

    Ich behaupte, dass bei den meisten letzteres zutreffen wird. Man ist schon vorher vielleicht eher der geistige Arbeiter, und findet daher auch die Herausforderung Brettspiel toll. Natürlich gibts trotzdem sicher auch positive Effekte, aber aus einem Chaoten macht ein Brettspiel keinen Planer.


    Verhandlungen? Versteh ich nicht. Oftmals hapert es bei Brettspielern ja gerade mit der zwischenmenschlichen Kommunikation außerhalb der Spielegruppen :)