Beiträge von brettundpad im Thema „Auswirkungen Brettspiel-Hobby auf restliches Leben“

    1) Ich schrieb nirgends "weniger Freunde", sondern bezog mich auf "weniger Freude"2) Oftmals leider nicht :)

    So sind die Erfahrungen unterschiedlich. Die Leute die ich durch Spiele kennen gelernt habe könnten unterschiedlicher nicht sein - auch was das Berufsbild angeht. Von daher der ganz normale Schnitt der Bevölkerung. Bei Tabletops und reinen Wargames sieht die Sache dann etwas anders nerdiger aus ;) Zum Thema Spaß, da hab ich mich verlesen – sorry. Ist halt eine gefühlte Einschätzung aufgrund meiner Erfahrung und natürlich nicht allgemeingültig.

    Radikaler Ansatz. Ich bin froh, dass ich auch noch normale Leute kenne... :) Wobei ich mich schon frage, wie Du auf "weniger Freude" kommst. Kommt mir bei meinen Nicht-Spieler-Freunden nicht so vor, als ob sie keinen Spaß im Leben hätten, weil sie keine Brettspiele spielen...

    Eher radikale und negative Interpretation. Es werden nicht weniger Freunde, sondern weniger die keine Brettspiele spielen, weil eben immer mehr sich doch ran wagen. Und natürlich kann man auch ohne Brettspiele Spaß haben, ich kann aber nur von meinen Bekanntenkreis reden, aber diejenigen die Brettspiele spielen, sehen sich wesentlich häufiger. Man hat halt ein geselliges Hobby (mehr) zusammen.


    Im übrigen – sind Brettspieler keine normalen Leute? :P