Ich habe jedoch den Eindruck, dass es Kindern durchaus in ihrer Entwicklung hilft, wenn sie viel spielen. Das ist eine recht angenehme Art des Übens von Kopfrechnen, analytischem Denken, elementarer Wahrscheinlichkeitsrechnung (Würfel!), etc. Aber da reden wir dann über kinderkompatible Spiele, die hier im Forum bestenfalls ein Randthema sind.
Das ist ein interessanter Anknüpfungspunkt, denn in Bezug auf Teenager gäbe es eventuell noch einen weiteren Aspekt, die für viele Weichenstellungen im weiteren Lebensverlauf sorgen könnte, nämlich das sich aus diesem Hobby ergebende soziale Umfeld. Ich meine, Brettspiele zu spielen ist in einem gewissen Alter eventuell schon nicht gaaanz so cool wie andere Dinge... 
Ich möchte trotzdem gerne einen Euro für jedes Mal, dass jemand bei Unknowns fragt, ob es sich "lohnt". Ich finde das faszinierend, warum das hier so massiv im Vordergrund steht
Eindeutiger Fall von unkontrolliertem Optimierungsdrang, ganz klar! Das Brettspielhobby beeinflusst Verhaltensmuster der betroffenen Individuen. Jetzt ist es beweisen. 