Beiträge von Cyberian im Thema „Online vs. Fachhandel“

    Dazu fällt mir ein:


    "In einigen Jahren sitzen überall in Deutschland studierte Menschen rum, die 3 Monate auf einen 70-Jährigen Handwerker warten."
    (Irgendwo aus den Tiefen des Internets, nichtsdestotrotz sehr wahr!)

    Weil es Warbear gerade erwähnt: ich für meinen Teil weiß sehr genau, was meine Zeit kostet (ich bin selbständig in der IT-Branche und habe i.d.R. Dienstverträge auf Volumenbasis). Daher kaufe ich sehr viel online ein, weil es mir einfach Zeit erspart. Zeit, in der ich Geld verdienen, mich um meine Familie kümmern oder eben auch spielen kann! Ich spende auch einen (geringen) Teil meines Einkommens für caritative Zwecke. Dazu zähle ich aber ausdrücklich nicht irgendwelche kleinen Innenstadtklitschen, die kein überlebensfähiges Geschäftsmodell haben. Ob das nun Klamotten-, Käse- oder Spieleläden sind, ist mir vollkommen egal.