Beiträge von Nydo im Thema „06.02.-12.02.2017“

    Schwierigkeitsgrad ist etwa gleich hoch. Comancheria ist von den Regeln etwas optimiert worden, Raids sind insbesondere etwas leichter geworden, regeltechnisch. Comancheria spielt sich deutlich aggressiver, bei NW kämpft man eher selten, bei Comancheria quasi ständig. Gerade am Anfang sind die Comanchen sehr stark werden im Spielverlauf aber immer schwächer, man muss also sehr aggressiv vorgehen solange man stark ist. Bei NW ist man ja praktisch ab Runde 1 in der Defensive.

    :thumbsup: War natürlich doof formuliert. Die Partie ist Geschichte. Das Spiel bekommt bei mir nenn Ehrenplatz im Spieleregal. Solitär meine klare Nummer 1. Verdrängt damit Navajo Wars auf Platz 2.

    Bei mir gab's Comancheria.
    Es war mein zweites Spiel und das leichteste Szenario. Ich konnte mich sehr leicht ausbreiten da die Spanier vor allem die anderen Stämme bekämpften und ich quasi die Territorien geschenkt bekam. Daher konnte ich zum Schluss 3 mal direkt hintereinander Passage of time wählen und gewann mit 3 Rancherias und 2 kontrollierten Territorien das Szenario.
    Ich habe mich dann entschieden weiterzuspielen mit der nächsten Epoche. Die Begann tödlich für mich, durch eine Seuche wurden viele meiner Bands dezimiert. Dann ein großer Kriegszug der Spanier gegen meine stärkste Rancheria mit 5 Warbands zur Verteidigung, angeführt vom Kriegshäuptling. Nach 5 schlechten Würfen war die Rancheria und auch das Spiel Geschichte.