Unsere Kinder waren glücklicherweise noch nie der Grund bisher, dass Spielen irgendwie ausgefallen wäre. Wenn überhaupt, spielen wir abends nach 20 Uhr, und da werden wir in der Regel "in Ruhe" gelassen. 
Was eigentlich bei uns regelmäßiges Spielen verhindert, ist unser schöner Staat in dem wir leben, da meine Frau für eben diesen tätig ist, und sie in der Regel jeden Tag platt ist. Wenn überhaupt, spielen wir dann am Wochenende mal etwas gemütliches.
Mir selbst macht das wenige Spielen eigentlich auch nichts mehr aus. Immer was Neues ist schon lange passe. Ansonsten spiele ich hin und wieder was Solo (so ein bis zwei mal die Woche, wenn es fetzt wie Imperial Assault, auch täglich :-)).
Wir haben ferner in der Heimat mit Stilp und seiner Frau ein nettes Spielepaar kennen gelernt, mit ähnlichen familiären und sozialen Backround, wo wir uns unregelmäßig regelmäßig treffen, mal mit und mal ohne Kinder (und Kohle mit 5 rumhupfenden Kindern ist echt heavy!).
Zweimal im Jahr geht es zum Spieleurlaub nach Wernigerode im Harz. Zu Ostern zu Viert und über Silvester mit meiner 6jährigen. Da lerne ich dann alles Neue kennen, was man mal so gehört haben sollte und man trifft gute Spielefreunde.
Und für die schöne Regelmäßigkeit gibt es bei uns im Ort ab Januar einen öffentlichen Spieletreff, den ich als Mitorganisator so oft es geht aufsuchen werde.
Inagesamt bin ich mit spielen und Spielen dieses Jahr sehr zufrieden gewesen.