Beiträge von Machiavelli101 im Thema „Schwerkraft, pdf-Regeln, Scanner, OCR etc.“

    ich stimme dir Puma da absolut zu. Nur sind die Klagen schon sehr auffällig und habe ich so bei einem anderen Verlag noch nicht erlebt.

    Ich selbst habe auch schon schlechte Erfahrungen mit diesem Verlag gemacht.


    Die Hauptfrage ist, darf man andere Kunden/ Forenuser etc. vor solchen Praktiken warnen oder nicht?

    Ebenfalls Contra.

    Es ist ein großer Unterschied, ob ich beruflich mit jemand zusammenarbeiten muss, oder ob ich als Kunde einen Vertrag abschließen möchte.

    Auf beruflicher Ebene muss/soll darf Sympathie bzw. Antipathie keine Rolle spielen. Da ist das Ergebnis von entscheidender Bedeutung.

    Als Kunde spielen Emotionen eine sehr große Rolle. Wenn ich mich als Kunde unwohl fühle habe ich in der Regel 3 Möglichkeiten. Ich teile meine Meinung direkt und sage was mir nicht passiert, oder ich stimme mit den Füßen bzw. mit dem Geldbeutel ab. Die letzte Möglichkeit ist die, dass ich es hinnehme und dennoch das Spiel kaufe.

    Ich selbst bin in der komfortable Situation, dass ich Spiele von anderen Verlagen deutlich interessanter finde und daher nicht auf diesen Verlag angewiesen bin.


    P.s. Ich bin 2 mal mit CR „zusammengestoßen“ und das reichte mir, neben der nicht ganz nachvollziehbaren Verlagspolitik.

    Ich glaube hier wird einiges vermischt.

    Der Besitzer des Schwerkraft-Verlages ist bekannt dafür mit Kunden kommunikativ eher robust umzugehen. Der "Ruhpottler" wird das wohl gewöhnt sein ;)

    Dazu vielleicht die komische Sache des Verlages mit der Promo-Aktion und einem gewissen Youtuber.

    Einige Kunden fühlen sich insgesamt durch solches Verhalten vielleicht vor den Kopf gestoßen (s. dazu Beiträge hier im Forum, und v.a. bei Facebook, wo Carsten aktiv unterwegs ist) und unterstützen den Verlag nicht so gerne oder boykottieren ihn sogar.


    Dadurch werden Aktion vom Schwerkraft-Verlag kritischer beurteilt, als bei anderen Verlagen.