Beiträge von Dumon im Thema „Hunger! Was sind Eure Lieblingsspiele mit Leute ernähren?“

    #Antiquity fällt mir dazu ein.
    Auch da muss man seine Bevölkerung mit Nahrung versorgen. Dies geschieht zwar indirekter, da man nicht seine eigenen Arbeiter ernährt, sondern generell die Bevölkerung, ich aber finde die Mechanismen dennoch drastisch. So steigt die Hungersnot in der gesamten Bevölkerung von Runde zu Runde, und man muss dafür sorgen, dass man genug Nahrung (entweder als Ressourcen oder als "Kornspeicher" etc.) hat, um sie zu reduzieren. Im Prinzip heißt das, die Bevölkerung leidet mehr und mehr, und es fällt der Obrigkeit (uns) immer schwerer, dagegen zu halten.
    Krass sind dabei meiner Meinung nach die Auswirkungen - für jeden Punkt Hungersnot, den man nicht ausgleichen kann, muss man ein Grabplättchen in die eigene Stadt legen. Die Arbeiter werden hier also nicht entfernt, aber dafür wachsen die Friedhöfe in der Stadt. Damit wird einem vor Augen geführt, wie sehr die eigene Bevölkerung leidet...
    ...und sollte man mal ein Grabplättchen nicht mehr platzieren können, weil eben der Platz fehlt, scheidet man aus dem Spiel aus - die Bevölkerung ist dann komplett verhungert oder (zweite Möglichkeit für Gräber) an den Folgen der zunehmenden Umweltverschmutzung gestorben...