Director Paul Verhoeven admits to never finishing the novel, claiming he read through the first few chapters and became both bored and depressed and told screenwriter Edward neumeier to tell him the rest " it really is quite a bad book" Verhoeven told Empire magazine.
Beiträge von ravn im Thema „Science Fiction in allen Facetten“
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Mich hat nur gewundert, dass Neuauflagen des Buches mit dem Film werben: "Der Roman zum Film"
amazon.de/Starship-Troopers-Ro…m-Verhoeven/dp/3404141598Da werden schlicht falsche Erwartungen geweckt von Verlag, wenn nach 100 Seiten immer noch kein Actiongefecht kam.
Weil ich kannte zuerst den Film und dann das Buch und wollte deshalb das Buch nicht wirklich lesen, da ich dachte, dass es nur aus Actiongefechten besteht - wie der Film eben. Während der Film das Verhältnis von 1:99 der Action gegenüber Gesellschaftsabbild des Buches komplett umkehrt.
So extrem selten erlebt, das "etwas" verändert wird, ist klar, aber bis auf ein paar Motive blieb im Film da wenig übrig.Wobei "Das Orakel vom Berge" auch fast nichts mit "The Man in the high Castle" zu tun hat. Ein Trend also.
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Wirklich viel in diesem Metier habe ich auch nicht gelesen - wie gesagt, hin und wieder. Was mir aber gut gefallen hat, waren:
"Starship Troopers" von Robert Heinlein
[...]Wo Du Starship Troopers erwähnst. Habe ich auch letztens gelesen, auf Empfehlung. Kannte vorab nur den Film und war überrascht, wie anders doch das Buch ist. Der Kinofilm war dann eine Popcorn-Action-Version einer Buch-Grundidee, von der im Film aber weitesgehenst nichts bis auf plakative Szenen übrig geblieben ist. Auf seine Art durchaus interessant und hatte mich damals gut unterhalten gefühlt im Kino, aber mit dem Buch hat es so fast gar nichts gemeinsam.
So konzentriert sich das Buch eher auf das Verhältnis Militär-Verantwortung-Gesellschaft und interne Militärstrukturen anstatt auf Action.