Beiträge von Sternenfahrer im Thema „02.01.-08.01.2017“

    :D Alles gut. Nur, wenn Ihr ohne Wein gespielt habt, habt Ihr nicht nach den Regeln des Spiels gespielt, das wollte ich mit meiner etwas flapsigen Formulierung anmerken. Und daß es so gewiß keinen Spaß gemacht hat. Zum Wein: Du schreibst oben: "Wein gab es bei unserer Runde überhaupt nicht zum Nachwerfen. Es gab nur Gegengift und Ogergift." Die Option bzw. der Zwang, Wein nachzuwerfen, ist aber ganz wesentlich...
    Ich hake auch nur deswegen nach, weil ich selbst noch unschlüssig bin, bezüglich des Spiels. Aber nach Eurer Runde hätte ich es sicher auch abgehakt...

    @AllThatJazz
    Ich weiß zwar nicht, was Ihr da gespielt habt, aber sicher nicht #HochdieBecher . :)
    Jeder Spieler erhält 2x Gift, 2x Gegengift und 3x Wein. Der Clou ist ja gerade: Man darf den Toast erst dann ausrufen, wenn man seine drei Weintoken ausgegeben hat?! Wenn man ohne Wein spielt, ergibt das doch überhaupt keine Spannung?!?


    Ogergift und Einhornsaft kommt nur über bestimmte Charaktere ins Spiel.

    Ich glaube, bei #HochdieBecher soll der Spielreiz im "lesen" der Mitspieler bestehen.
    In dem Moment, in dem z.B. ein Mitspieler einen Becher inspiziert, wird er unfreiwillig verraten, was er über den Inhalt denkt - durch Mimik und Körpersprache.


    Wenn er/sie eine Aktion macht, gibt es ja nur zwei Möglichkeiten :
    A) Er will einen anderen Becher für sich
    B) Er will einen anderen Becher für sein Ziel
    Ich subsummiere hier mal das hinzufügen von Drops in einen Becher als "den Becher verändern". Mutmaßlich den eigenen mit Antidot / Wein versorgen und den anderen mit Gift. Da man bereits in der dritten Runde mit dem Toast rechnen muss - der Vorteil, den Toast auszusprechen, ist groß! - kann man eigentlich kaum Aktionen zur Verschleierung nutzen...


    Aber auch in meinen Partien sind diese Zusammenhänge nicht jedem gleich klar geworden. Falls Mitspieler nicht zielgerichtet agieren, wird es natürlich chaotisch.