Beiträge von pinoeppel im Thema „02.01.-08.01.2017“

    Jetzt hab ich doch mit #EscapeRoomTheGame glatt eins der Highlights vergessen, auch wenn ich natürlich gar nicht soviel dazu schreiben kann. Wir haben zu dritt den zweiten Fall gespielt (Virus) und manchmal echt auf dem Schlauch gestanden. In einem dramatischen Herzschlagfinale hatten wir bei 0:03 auf dem Decoder die letzte Kombination korrekt gesteckt. Puh!
    Also ich fand das ganze kniffliger als #ExitDieVerlasseneHütte. Ich Chronodecoder trägt einiges zum Zeitdruck bei (deutlich mehr als eine schnöde Uhr), insbesondere wenn er für eine falsche Lösung eine Minute abzieht... =O



    Sehr schön übrigens, dass zu zerstörendes bzw zu bearbeitendes Material mit einem Druckersymbol gekennzeichnet ist. Dieses lässt sich dann nachträglich wieder herunterladen und ausdrucken. So ist ein Szenario dann auch erneut spielbar.

    Anfang des Jahres Besuch von einer Vielspieler-Freundin gehabt und über die Tage verteilt verschiedenes gespielt (2-4 Spieler) :) Ich sortier mal eher nach Spiel als nach Chronologie ;)




    Sie hatte u.a. #NochMal dabei, welches wir auch immer wieder zwischendurch gespielt haben. Mein Versuch im letzten Spiel, möglichst schnell zwei Farben zuzumachen (und fast alles andere zu vernachlässigen) hat leider nicht geklappt....zwischendurch hätte ich vermutlich für ein unentschieden zumachen können, aber danach kippte das Spiel, da ich einfach nicht genug Punkte für vollständige Spalten hatte (und sie dann auch noch vor mir ihre zweite Farbe komplettiert hat :S


    #Kanagawa zwei Partien zu dritt. Sehr schön, im wahrsten Sinne des Wortes. Beide Spiele gewonnen. Einmal mit 44 Punkten mein bisheriges bestes Ergebnis aus meinen, nunja, drei Partien. Was sind eure Höchststände soweit?


    Seit langem gab es auch mal wieder eine Partie #KingdomBuilder inkl #KingdomBuilderNomads und #KingdomBuilderCrossroads. Fühlte mich zwischendurch etwas abgehängt als meine beiden Mitspielerinnen jeweils einen Steinbruch (neutrale Steine) sowie die Kreuzung (immer zwei Karten zur Auswahl) hatten. Letztlich konnte sich eine von beiden aber noch ein gutes Stück absetzen. Wir anderen beiden haben uns punktgleich den zweiten Platz geteilt. Auch wenn ich es in letzter Zeit nicht mehr so häufgi spiele, weiterhin eins meiner Lieblingsspiele.


    #DieFiesenSieben ist ein (relativ) neues Spiel von Jaques Zeimet. Ich liebe ja die Knoten, die #Kakerlakensalat produziert. Daher war ich neugierig, wie dieses Spiel zündet. Grundsätzlich klingt es (noch) trivialer als Kakerlakensalat, da letztlich immer "nur" von eins bis sieben bis eins (usw) gezählt wird. Bei Fehler nimmt man den Stapel, wer zuerst keine Karten mehr hat, gewinnt.
    Es gibt fünf Arten von Karten: bei normalen Ganoven nennt man einfach die nächste Zahl, bei zwei normalen Ganoven die nächsten beiden, wobei der nächste Spieler übersprungen wird. Beim "bedrohten" Ganoven sagt man nix, aber die Zählung wird trotzdem fortgesetzt. Das Salz in der Suppe sind nun die Karten, auf denen ein oder zwei Ganoven mit Handy abgebildet sind. Hier nennt man keine Zahl, sondern (nach den Grundregeln) nur eine Murmeln oder Räuspern. Analog zu den vorher genannten Karten, geht a) die Zählweise weiter und b) wird bei der Doppelkarte der nächste Spieler übersprungen.
    Soweit mag man noch denken: Hach Gott, wird schon so schwer nicht sein. Ja und nein. Natürlich stolpert man immer wieder, insbesondere wenn mehrere Handy- , Doppelhandy- oder Bedroht-Karten mit dem Richtungswechsel beim Zählen zusammenkommen. Man sollte dennoch baldmöglichst auf die "Fiesen-Regel" umsteigen. Hierbei gibt der erste Spieler (je Auspielen), der eine Handy-Ganoven-Karte spielt, das Geräusch bzw besser das Wort oder den Satz (!) vor, der statt der eigentlichen Zahl genannt werden muss. Und sagt was ihr wollt, aber so Ersatzwörter wie "8" oder "0" bringen einen absolut total aus dem Tritt... :) Wir haben jedenfalls Tränen gelacht :D


    Bei einer Partie #Träxx wäre es mir dieses Mal tatsächlich gelungen, meine beiden Enden zu verbinden. Ich hatte auch noch eine passende Farbe auf der letzten Karte übrig. Meine Mitspielerin wollte mir dafür aber keinen Punktebonus gewähren :P


    Eine Partie #TheGame mit einem Neuling (sowohl was The Game als auch insgesamt halbwegs moderne Spiele angeht) und zu anderer Gelegenheit auch mal als #TheGameExtreme. Hat erstaunlich gut geklappt. Würde ich durchaus wieder mitspielen, aber bei mir kommt auch mein Grundspiel nur zu selten auf den Tisch. Bei der Extreme-Variante gibt es Symbole auf manchen Karten, die das Spielgeschehen beeinflussen. Entweder beim Ausspielen oder solange sie offen auf einem der Stapel liegen. Das reicht von "Spiele in diesem Zug exakt drei Karten" über "Keine Kommunikation erlaubt" bis zu "Alle Karten eines Zuges nur auf einen Stapel". Macht das ganze manchmal schon recht knifflig, fordert/fördert bzw erzwingt letztlich auch schon riskantere Manöver, die man normalerweise vielleicht nicht machen würde. Vielleicht war unser Ergebnis am Ende sogar besser, als wenn wir die gleiche Reihenfolge der Karten ohne Sonderfunktionen durchgespielt hätten. Wer weiß.


    Seit Ewigkeiten konnte ich endlich mal wieder #Archipelago auf den Tisch bringen, zum ersten Mal zu zweit, zum Kennenleren (Mitspielerin) bzw Wiederkennenlernen (ich). Evtl haben wir zwischendurch mal eine Exportkrise für eine (oder gar zwei?) Runden, ähm, vergessen, was uns ggf auch das Spiel gekostet hätte. Nun gut, was solls. Da wir uns nicht sicher waren, haben wir einfach weitergespielt und das Spiel erfolgreich zum Ende gebracht. Ich hatte Glück, dass meine Ende-Bedingungen (4 Städte, alle Entdeckungsmarker verbraucht) gut zu meinen Punktbedingungen (durch Städte kontrollierte Eisenvorkommen, Anzahl Entdeckungsmarker) passten. Dem entgegen standen "meistes Geld" und "von Städten kontrollierte Holzvorkommen" sowie öffentlich die größte Bevölkerung. Ich konnte knapp gewinnen, da meine Mitspielerin leider keinen Zugriff auf Eisen hatte und somit aus dieser Wertung komplett rausfiel.


    Unsere Partie #KrazyWördz (ab 16) hat wieder gezeigt, dass dieses Partyspiel auch sehr gut in kleinerer Runde (4 Personen) funktioniert. Wir haben uns köstlich amüsiert.


    Bei #Jambo kamen wir mangels Warenkarten beide nicht so richtig in Schwung, weswegen sich das Spiel etwas zog. Daher hat es meiner Mitspielerin nicht so gefallen. Ich möchte das Spiel auf jeden Fall weiter ausprobieren, um die verschiedenen Karteneffekte auch besser und effizienter nutzen zu können.


    Außerdem haben wir uns mal der Erweiterung #OhMyGoodsLongsdaleInAufruhr gewidmet. Wir haben zwar nur die ersten vier Kapitel geschafft/gespielt, aber das hat Spaß gemacht. Ich will gar nicht zuviel auf die Geschichte eingehen, um nichts zu spoilern. Im ersten Kapitel haben wir noch einen Fehler im Aufbau gemacht und letztlich zzu viele Runden gespielt, was mir einen sehr deutlichen Sieg beschert hat. In Kapitel 2 und 3 habe ich es leider nicht geschafft, am Ende die vom Köng benötigten Waren abzuliefern und musste daher empfindliche Siegpunktabstriche in Kauf nehmen. In Kapitel 4 bin ich daran zwar auch gescheitert, hatte aber genug Waren produziert um über die darüber generierten Siegpunkte noch knapp zu gewinnen. Hätte ich nicht gedacht und ich war wirklich überrascht, dass es noch gereicht hat. Grundsätzlich gefällt mir das Triggern der Produktionsketten am Ende des Spieles, dass ja auch die überarbeiteten Regeln für das Grundspiel vorsehen sehr gut. Ich habe jetzt auf jeden Fall Lust, auch das Grundspiel mal mit den neuen Regeln zu spielen. Bei den ursprünglichen Regeln war mir das Ganze deutlich zu zäh und langsam und die Gebäude für wertvolle Ketten zu teuer, um nicht einfach auf acht schnelle Gebäude (zur Beendigung des Spiels) zu spielen.


    Ansonsten gab es noch #CantStop, #Qwinto, #Arboretum, #Abluxxen, #CottageGarden, #IsleOfSkye, #AnnoDomini (Wissenschaft & Forschung), #VivaJava und eine Partie #CarolusMagnus.