Beiträge von Alex85 im Thema „19.12.-25.12.2016“

    Wenn du diese Vergleichsmaßstäbe ansetzt, ist deine Aussage sicher richtig, @ravn


    Ich habe ungefähr zur gleichen Zeit jeweils meine ersten Partien von Vinhos Deluxe Edition, Great Western Trail, Orakel von Delphi, Grand Austria Hotel und The Gallerist gespielt. Alle waren für mich persönlich intuitiver - vielleicht auch unterstützt durch die anderen Thematiken. Gut, The Gallerist passt nur mit Abstrichen in diese Reihe. Da hat die Erklärung deutlich länger gedauert als bei Scythe. Aber dazu wollte ich wahrscheinlich eh noch einmal was schreiben, wenn ich den Dezember Revue passieren lasse.

    Dass die Kosten anders sind, führt aber dazu, dass es bei jedem Spieler anders zu bewerten ist, ob man ihm gerade Vorlagen legt oder nicht bzw. einzuschätzen, ob er sich bestimmte Dinge gerade leisten kann oder nicht.


    Die Bewegungsregeln sind schon besprochen. Außerdem sind doch sogar alle Mechs mit unterschiedlichen Fähigkeiten verbunden oder habe ich da was falsch in Erinnerung?

    Bzgl. der Erklärung kann ich mich euch anschließen, dass hat bei uns auch recht schnell geklappt (< 30 Minuten). Für mich selbst war auch klar, was ich wie machen muss bzw. besser gesagt theoretisch machen könnte. Man will ja mehr als geht.


    Aber ich fand es doch recht schwierig, zu überblicken, was meine Mitspieler wann wie machen können. Anders als bei Marco Polo hat man nicht eine Sonderfähigkeit, die leicht zu überblicken ist, sondern "alles" (inkl. aus meiner Sicht unnötiger Kleinigkeiten) ist irgendwie ein bisschen anders.


    Kann sein, dass das nach ein paar Partien besser geht, aber wie @Baseliner hatte ich nach meiner ersten Partie kein großes Interesse daran, diese Zeit zu investieren.