Beiträge von Oliver K. im Thema „Die cleversten Versteigerungsmechanismen“

    3. Platz #Goa von Rüdiger Dorn. Der Clou, dass der Erstbietende mit null beginnen muss, aber das letzte Gebot bekommt mit einer Münze weniger führt i. d. R. dazu, dass dieser auch "sein" Gebot bekommt. Spannend wird es immer, wenn einem "sein" Gebot weggeschnappt wird. Als Trost erhält man dann recht viele Münzen und kann in der nächsten Runde den Münznachschub auslassen, was auch wieder eine Aktion spart.


    Das hat man ja nur in der Lookout Variante versaut, bei Hans im Glück war das noch ein normales Gebot für 1 Geld mehr. Wenn 10 geboten werden, musste man es da noch für 11 kaufen.
    Generell ist der Clou be Goa auch eigentlich die Plättchen zu versteigern, die man eben gerade nicht selbst kaufen will. Wenn mir jemand 10 für mein Plättchen bietet und ich es dann für 11 selbst kaufe kostet mich das im Endeffekt 21 Gold, die ich dann nicht mehr habe. Kann man im Notfall mal machen, sollte aber nicht der Plan sein. Der Plan ist eher etwas zu versteigern das den anderen viel Geld wert ist und das man selbst eh nur nimmt wenn keiner was bietet ;)
    Münzen für eine Aktion zu nehmen... ist irgendwie verschwendet und wirkt verzweifelt.