Beiträge von [Tom] im Thema „[2014] Shipwrights of the North Sea und [2023] Redux-Version“

    Die Townsfolk-Expansion hat noch ein kleines Extra-Papp-Tableau, auf dem man Arbeiter platzieren kann, um zum Beispiel einen Handwerker als "Joker" zu verwenden, beliebige Rohstoffe zu nehmen, oder auch Schilde auf Handwerkern und/oder Schiffen zu platzieren, damit diese vor Interaktionen geschützt sind.
    Bei BGG herrscht die Meinung vor, dass das Spiel damit deutlich besser wird, weil man eben nicht ganz so sehr dem Glück (richtige Handwerker) und den Interaktionen der Mitspieler ausgeliefert ist...

    Mag hier eigentlich mal jemand seine Erfahrungen mit diesem Spiel zum Besten geben?


    Ich habe bislang nur die Regeln gelesen, und mal aufgebaut, aber es kam mir wie ein sehr langwieriges, repetitives Karten-Ziehen-und-Spielen vor, wobei es eine krasse Interaktion mit vielen zerstörerischen Karten zu geben scheint.
    Täusche ich mich da?


    Zudem sammelt man ewig lange die "richtigen" Handwerker und Ressourcen, bis man dann mal ein Schiff bauen kann - danach geht es wieder von vorne los. Zumal man durch die Arbeiter Gold bekommt, diese aber (zusammen mit Gold) wieder abgibt zum Tauschen.
    Also sammelt man möglichst schnell möglichst viele Arbeiter, damit man viel Gold bekommt, und erst, wenn man am Arbeiter-Maximum ist, baut man ein Schiff - im Idealfall mit plus an Arbeiter-Einkommen.


    Ich stelle es mir halt sehr zäh vor... Meinungen?