Beiträge von SpaceTrucker im Thema „Burgen von Burgund: zu zweit schlechter als zu viert!“

    Die Anzahl meiner BuBu-Partien liegt zwar nur bei gut einem Promille derer von Klaus, aber ich weiß auch jetzt schon ganz klar, dass ich es lieber mit geringer Spieleranzahl spiele.
    BuBu hat wenig Interaktion und man kann nur begrenzt vorausplanen. Mein Eindruck von BuBu ist, dass insbesondere zu viert vor allem die Downtime steigt. Eigentlich macht mir das BuBu-Puzzle Spaß, aber Puzzlen-Warten-Warten-Warten-Puzzlen-Warten-... war mir dann im Vierer immer zu zäh, trägt für mich nicht über diese Länge.


    Dass nicht alle Plättchen im Spiel sind und das den Glücksfaktor geringfügig erhöht, ist natürlich ein Punkt - meiner (ersten) Einschätzung nach aber auch einer, den BuBu verträgt. Komplette Planbarkeit hat man ja eh nicht (man kann nicht planen, dieses oder jenes Plättchen in einer bestimmten Runde zu bekommen), mein Ersteindruck von BuBu ist, dass hier die taktischen Anteile überwiegend, je nach Auslage und Würfelergebnissen das Beste daraus machen. Darüberhinaus wächst im Zweierspiel die Planbarkeit auch dadurch wieder, dass nur ein andere Spieler Plättchen wegschnappt und nicht 3.