Verbrauch erhöhen bei gleichzeitiger Reduktion der Nahrung, das ist nicht gut
@JohnyW : Schön klar, aber das habe ich ja auch gar nicht geschrieben , sondern:
Grundsätzlich richtig, aber ich denke man fährt am besten, wenn es gelingt, beide Punkte geeignet miteinander zu verbinden, also 1. Verbrauch moderat nach eigenen Möglichkeiten steigern und 2. Zufuhr etwas bewußter gestalten...
Aber ich denke, im grunde sind wir uns da einig !! Z.Z. kann ich nur über die Reduktion gehen, sobald mir wieder mehr Bewegung möglich ist, genehmige ich mir auch wieder die eine oder andere Leckerei mehr, ohne dabei aber die Umstellungen, die ich vorgenommen habe, gänzlich in den Wind zu schießen. Einfach weil sie für mich gut funktionieren und sehr gute Ergebnisse zeigen. Es geht ja nicht - mir zumindest - nur um Gewichtsverlust oder Muskelaufbau, sondern auch um eine allgemeine Verbesserung der Blutwerte (Zu beiden hat mir meine Ärztin neulich per Handschlag gratuliert ) und des Wohlbefindens (was sich bei vernünftiger Ernährung glücklicherweise recht schnell einstellen kann, solange keine organischen Schädigungen vorliegen)