Beiträge von Helmut R. im Thema „quality time => down time => Gewichtsreduktion“

    Verbrauch erhöhen bei gleichzeitiger Reduktion der Nahrung, das ist nicht gut

    @JohnyW : Schön klar, aber das habe ich ja auch gar nicht geschrieben ;) , sondern:


    Grundsätzlich richtig, aber ich denke man fährt am besten, wenn es gelingt, beide Punkte geeignet miteinander zu verbinden, also 1. Verbrauch moderat nach eigenen Möglichkeiten steigern und 2. Zufuhr etwas bewußter gestalten...

    Aber ich denke, im grunde sind wir uns da einig !! Z.Z. kann ich nur über die Reduktion gehen, sobald mir wieder mehr Bewegung möglich ist, genehmige ich mir auch wieder die eine oder andere Leckerei mehr, ohne dabei aber die Umstellungen, die ich vorgenommen habe, gänzlich in den Wind zu schießen. Einfach weil sie für mich gut funktionieren und sehr gute Ergebnisse zeigen. Es geht ja nicht - mir zumindest - nur um Gewichtsverlust oder Muskelaufbau, sondern auch um eine allgemeine Verbesserung der Blutwerte (Zu beiden hat mir meine Ärztin neulich per Handschlag gratuliert ^^ ) und des Wohlbefindens (was sich bei vernünftiger Ernährung glücklicherweise recht schnell einstellen kann, solange keine organischen Schädigungen vorliegen)

    @Matze Die paar Kilo schaffst du auch noch, nur nicht nachlassen ;) . Als kleiner Tipp von mir: Mach dich nicht zu sehr zum Sklaven deiner Waage und rücke vielleicht ein wenig von terminlichen Zielvorgaben ab, wenn man die - und sei es nur knapp - nämlich verpasst (und das ist bei all den leckeren Verlockungen, die das Leben bereithält, gar nicht so unwahrscheinlich), dann ist das evtl frustrierender, als sich mal ein bißchden einzuschänken.


    Ich glaube zu viel Veränderung im Ess-Verhalten bringt auch nicht so viel, weil man sich ständig maßregeln muss.

    Da muss ich dir etwas widersprechen, auch wenn ich dir in deiner Grundaussage durchaus zustimme: Wenn man sich ständig alles verkneift und allzu sklavisch irgendwelchen Ernährungsregeln nachgeht, führt das nur zu Frustration, weil man das ganze nur noch als Quälerei wahrnimmt. Die Kunst dabei ist es, sich einfach etwas disziplinierter zu verhalten und sich bewußter zu ernähren ohne es persönlich als Zwang zu empfinden. Das allerdings ist nicht immer ganz einfach :( , aber es lohnt sich !! Ich habe in diesem Jahr nach einem Krankenhausaufenthalt zum Jahreswechsel mein Gewicht von 115 Kg auf momentan 96,5 Kg reduziert und das alleine durch Umstellung meiner Ernährungsgewohnheiten, da außer Spaziergängen sportliche Betätigungen noch nicht möglich sind. Und bislang habe ich das alles nicht als Zwang empfunden und eigentlich auch keinen Qualtätsverlust in meinem Leben wahrgenommen - ich hoffe, das bleibt so (toi, toi, toi ;) ) !! (Allerdings bin ich mir auch bewußt, dass ich mich auch etwas mehr bewegen muss, sobald das wieder uneingeschränkt möglich ist, wenn ich den Gewichtsverlust dauerhaft gestalten will.)


    es gibt 2 Möglichkeiten:


    1. Verbrauch erhöhen oder
    2. Zufuhr reduzieren

    Grundsätzlich richtig, aber ich denke man fährt am besten, wenn es gelingt, beide Punkte geeignet miteinander zu verbinden, also 1. Verbrauch moderat nach eigenen Möglichkeiten steigern und 2. Zufuhr etwas bewußter gestalten.... :thumbsup: