Nein, es geht bei 12M12S um die Zeit.
Beiträge von Sternenfahrer im Thema „Schnäppchen = besseres Spiel?“
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Ich messe dem Preis eines Spiels deswegen eine geringe Bedeutung bei, weil, wie schon gesagt, meine Zeit viel viel limitierter ist als die Beträge, um die es hier geht!
Nehmen wir mal an, ich könnte 12 neue Spielen p.a. gerecht werden (also, ein paar Mal spielen) - was ich für hoch gegriffen halte; vgl. die 12M12S-Aufgabe, mit der sich manche hier quälen.
Da ist es mir doch bei der Frage, ob es ein Spiel auf diese Liste schafft, total egal, ob es 15 oder 50 Euro kostet! -
Eben weil es um andere Dimensionen geht?
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Oder alle Forenteilnehmer.
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Jetzt kommen wir der Sache schon näher : Angesichts der unumstößlichen Gewißheit meiner Sterblichkeit und des eher vagen gesellschaftlichen Konsens, Nullen und Einsen eines Bankcomputers Bedeutung beizumessen, welche "Kosten" darf Freude da machen?
Ich glaube, wir kommen da an den Punkt, dass es Menschen gibt, die sich über Schnäppchen an sich freuen. Das liegt mir fern, zumindest kein Vergleich zur Freude, die ich an einem Spiel habe.
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"Nutzen" ist für mich als im Kapitalismus sozialisierter Mensch gleichbedeutend mit "produktiv": Fremdsprachen lernt man für den Beruf, Urlaub macht man, um für den Beruf fit zu bleiben, Bücher liest man zur Weiterbildung, für den Job... Spielen entzog sich für mich der Umrechnung in Euro-Werte, bis ich dieses Forum kennenlernte.
Wie gesagt, "es muss nützlich sein" ist für mich negativ besetzt, ich habe fast nur nutzlose Hobbys!
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@SpaceTrucker -
Vielleicht handhabe ich es unbewusst ähnlich, aber eigentlich finde ich am Hobby "spielen" so schön, daß es nutzlos sein darf. Ich störe mich an dem Begriff...