Geht es wirklich darum, in einer Rezension die Leser vor allem zu unterhalten? Oder eben doch darum, sie zu informieren? Ich denke, letzteres ist richtig. Das muss nicht langweilig sein. Dennoch geht die Forderung nach einer "Rezensions-Show" völlig am Thema vorbei. Ich habe damals schon einen langen Artikel dazu verfasst, zu dem ich noch 100 % stehe.
Abgesehen davon sind mir einzelne dort und woanders genannten Positivbeispiele etwas zu häufig und teilweise überzogen gelobt. Besser als eine größere Anzahl anderer Rezensenten sind die auch nicht, auch nicht stilistisch.
Etwas OT, aber: Der/dies/das Spiel Doch richtet sich vielleicht an Gelegenheitsspieler, erreicht doch aber scheinbar vor allem Spielboxleser und ohnehin stark interessierte und schon spielende Menschen. Oder gibt es andere Erkennntisse?