Beiträge von Pikmin im Thema „(Hör)Bücher - Was muss man gehört/gelesen haben?“

    Ich habe gerade das Hörbuch „Das Institut“ von Stephen King fertig gehört. Meine Güte war das gut. In der Mitte der Geschichte unternimmt der 12jährige Protagonist des Buches, der Junge Luke, etwas. Das war so spannend, dass ich von 21 Uhr bis 4:15 Uhr in der Früh durchgehört habe.

    Ach wie schön, das hab ich mir vor ein paar Tagen geholt :) Jetzt freu ich mich umso mehr.

    "Die Arena" von King hat mich über alle... 18? 24? 48? 😂 Stunden sehr gefesselt.


    Derzeit quäle ich mich noch durch Brandhorsts "Das Erwachen", was hoffentlich bald spannend wird...davor gab es den neuen Fitzek "Das Geschenk" (ging so, einigermaßen unterhaltsam sind ja alle von ihm aber auch stets etwas ähnlich - was nicht heißen soll, dass ich jemals auf die Lösungen gekommen wäre, bevor sie mir auf dem Silbertablett serviert werden).

    Ich hab jetzt meine ganze Bibliothek online durchwühlt und irgendwie hab ich Zeug für Kids und für Erwachsene, aber für einen 13jährigen....hm....

    Wenn er Sci Fi mag, bzw. nichts dagegen hat, vielleicht Ender's Game? Der Protagonist ist ja auch so in dem Alter :) Und es gibt davon ein HörSPIEL (zumindest bei Audible).

    Hörbuch: "Die Stadt der träumenden Bücher" oder "Der Schrecksenmeister" oder "Rumo" von Walter Moers? Alleine die Beschreibung der Holzzeit in Buchhaim lohnt die Anschaffung von Die Stadt der träumenden Bücher, wenn man auch nur leicht leserattig veranlagt ist ^^ Und die Kapitel bei den Buchlingen kann ich immer wieder hören.

    Rumo hat schön viel Konflikt und Kampf (natürlich nicht nur! aber Wolpertinger sind halt geborene Kämpfer ;D), aber über die Szenen in denen


    solltest du dich vorher informieren und schauen, ob das für den Junior ok ist. Ist jetzt nicht TOTAL schlimm, aber für zartbesaitete Gemüter zumindest bedrückend.
    Der Schrecksenmeister ist auch was für Menschen mit einer Affinität zum Kochen/Essen, muss aber nicht sein. Ansonsten ein sehr süßes, spannendes "Märchen" (nicht wirklich, eher Erzählung), nach Gottfried Keller, aber typisch Moers'isch, lustig, skurril, rundherum interessant. Von einer der dortigen Figuren stammt auch mein tag bei unkowns ^^ Allesamt höre ich, seit ich sie habe, immer wieder.