Wobei man zu #Frostgrave anmerken sollte, dass sich dieses System ausdrücklich von dem "Zwang" eigener Miniaturen abwendet, und im Gegenteil sogar die Verwendung von x-beliebigen Miniaturen anregt.
Das ist schon sehr schick...
Da entstehen dann auch solche coolen Abenteurer-Gruppen:
@Nupsi
Für mich ist der Vorteil bei Guildball, dass es keine Spielerentwicklung gibt. Hört sich jetzt komisch an, aber bei mir ist es eben so, dass ich keine Live-Liga habe, in der ich spielen würde.
Blood Bowl finde ich nur gut, wenn man ein Liga-System spielt, also viele Spiele mit demselben Team, das sich dabei weiterentwickelt und die Spieler Fähigkeiten bekommen, oder auch verletzt werden.
Bei Guildball kommt es eher auf die Zusammenstellung der 5 Spieler an (der 6. Spieler ist das Maskottchen, welches nicht soo ins Gewicht fällt ^^). Der Captain als zentrales Element, und dann 4 Spieler, die die Spielweise unterstützen.
@Chordcommander
Wir haben bei Bloodbowl immer so gespielt, wie es @Nafets schon beschrieben hat: Jede Figur, die schon agiert hat, wird um 180° gedreht. Wenn es zum Turnover kommt, also eine Aktion schief geht und der eigene Zug vorbei ist, werden die restlichen Figuren identisch ausgerichtet.
Bei am Boden liegenden Figuren ist das quasi egal. 
Echt krass, wie stark da noch der Bedarf ist!
Ich hätte ja gedacht, dass die meisten Interessenten noch das alte Spiel haben - oder sich mehr für #Guildball interessieren... was übrigens auch meine 1. Wahl wäre, mittlerweile!
Ich habe noch ein Grundspiel der 3rd bei mir stehen, und Teams der Dunkelelfen und Amazonen! 
Wird das noch kompatibel sein? Ich hoffe doch sehr!! 
