Beiträge von Mario Pawlowski im Thema „[2016] Ulm“

    Autsch. Neben der (in meinen Augen fehlenden) Anspassung auf 2 Spieler wäre das ein weiteres Beispiel für, ich muss es so sagen, klare handwerkliche Fehler. Als Käufer muss man einfach erwarten dürfen, dass ein Spiel gründlich getestet wurde. Mit allen Spielerzahlen, für die auf der Schachtel geworben wird, und mit allen Varianten, die in der Spielregel enthalten sind.


    Tja. Das ist dann halt das Risiko, wenn man ein Spiel aus der "zweiten Reihe" der Autoren und Verlage kauft...


    Echt schade. Das Spiel hat so viel Potenzial!


    ... so 'negativ' war meine Beobachtung gar nicht gemeint. M.E. hat man ein komplettes und für meinen Geschmack sehr gutes 'rundes' Spiel, wenn man nicht mit den explizit als Variante angebotenen Ereignissen spielt. Keinem würde etwas fehlen, wenn die Ereignis-Variante gar nicht in der Regel auftauchen würde. Für meinen Geschmack ein gelungenes Spiel in der "normalen" Version. Die Variante betrachte ich als 'zusätzliches Gimmick', das es nicht wirklich gebraucht hätte.


    Ja ich bin mir sicher dass wir korrekt gespielt haben. Wir hatten immer die Ereignisplättchen drin, die mehrheitlich positiv sind einige Karten erlauben 0-3 Zusatzbewegungen auf der Donau. Beides macht es einfacher voran zu kommen.
    Ich dachte auch zuerst wie @MetalPirate dass es doch schwieriger sein müsste, ist es aber nicht

    .... Erfahrung aus vielen erklärten und beobachteten Partien auf der Messe: Lieber ohne die Ereignissplättchen spielen. Dann ist die 'Balance' deutlich besser, da die Ereignisse in der Tat im Schinitt überwiegend positiv sind. Wenn dann auch noch zufällig die negativen Events vorab 'aussortiert' werden kann das Spiel dann auch mal so enden, dass alle schon eine Runde vor Ende quasi nichts mehr zu tun haben. Das ist bei dem Spiel ohne Ereignisse zumindest nach meinen Erfahrungen noch nicht vorgekommen.


    Mario