Beiträge von Crovax im Thema „[2016] Great Western Trail“

    Ich finde es gut, dass die mehr anbieten und man so zwischen 1-4 Spielern variieren kann.

    So wie Dual Layer für manche Standart sind, ist es für andere das Solospiel.

    Ich spiele zum Beispiel manche Spiele fast nur solo, andere lediglich mit meiner Freundin zu zweit und wiederum andere kommen nie unter drei Spielern auf den Tisch. Soll man nun ein Spiel in 4 Varianten raus bringen oder einfach versuchen alle zufrieden zu stellen und dann kostet es halt 2€ mehr, weil 15 karten und ein Board mehr dabei sind?

    Der nächste will dann die 2€ für das Dual layer board nicht zahlen und dafür aber den solo Modus haben. Die Verlage werden sich da schon Gedanken machen und ihr Produkt versuchen so zu konzipieren, dass der Preis stimmt und die Nachfrage hoch ist.


    Wie groß wäre der Aufschrei, wenn es Agricola in folgenden Varianten gäbe:

    A) Ausschließlich Solo

    B) 2-4 Spieler

    C) 2-6 Spieler

    D) 1-4 Spieler

    E) 1-6 Spieler


    Von jeder Variante gibt es dann noch die Option auf Holztiere und Holz Gemüse und dann noch Dual Layer Boards. Macht dann 15 Ausgaben, damit jeder zufrieden ist.

    Das klingt nach einem sehr langen Spiel, bei dem nahezu jedes Aktionsplättchen mitgenommen wird. Ich habe schon Runden ganz ohne Rinderkauf gewonnen, da man mit der Erweiterung auch besser an Zertifikate kommt. So kann man auch mal auf 3-4 permanente Zertifikate kommen plus 3-6, die man noch so einsetzen kann. Und es gibt mit Erweiterung wesentlich mehr Städte, die beliefert werden können.

    Der Rinderspieler will die Parie nicht lang machen um so kürzer um so besser für ihn, nur haben da die Häuserspieler etwas dagegen und pflastern den Weg zu

    Naja, so wie ich es gelesen habe wurden da ca 10-15 Rinder von einem Spieler gekauft. Wenn nicht sogar mehr.

    Meine Frau hat gestern wieder die Cowboys gezogen und ich bewusst voll auf Gebäude

    Wievieler 5er Rinder hatte sie? 3-4 sollten es sein zu jeder Menge 3er Rinder und 1-2 4er. Alle Tauschplättchen was es zu ergattern gibt. Alle Glocken Freischalten und bis nach San Francisco und Montreal liefern natürlich auch die Bahnhöfe dazwischen. die ursprünglichen Bahnhöfe nach San Francisco (jetzt New York) nur die Punkteträchtigen beliefern was aber nicht immer gelingt da kommt es drauf an wie lange man mit dem Zug mit den anderen mitfahren kann. Wenn einer nur auf Ingeneure spielt ist der bald davongezogen. Hilfsaktionen Wichtig die Glocken als erstes bauen dann Karten tauschen.
    Es müssen mindestens 3 Cowboy beschäftigt werden besser 4. Sechs bis zum Schluß ist natürlich das Optimum. Aufträge mit Kühe werden gerne mitgenommen genauso die Gefahrenplättchen wenn Geld über ist.Wichtig ist auch das Spiel möglichst schnell zu machen so das man mehr Lieferungen gegenüber den anderen zusammenbekommt. 1-2 Runden vorsprung sollten sich ausgehen.

    Das klingt nach einem sehr langen Spiel, bei dem nahezu jedes Aktionsplättchen mitgenommen wird. Ich habe schon Runden ganz ohne Rinderkauf gewonnen, da man mit der Erweiterung auch besser an Zertifikate kommt. So kann man auch mal auf 3-4 permanente Zertifikate kommen plus 3-6, die man noch so einsetzen kann. Und es gibt mit Erweiterung wesentlich mehr Städte, die beliefert werden können.