Beiträge von ravn im Thema „31.10.-06.11.2016“

    Den Spielplan größer zu machen war auch mein Wunsch (hier tut sich bei der geplanten Erweiterung sicher was). Andererseits, je größer ein Plan, desto mehr Gesamtspielfläche ist nötig und die Box ist 25% größer (höher) als die von Arler Erde und es gab Gewichtsgrenzen. Auch das "Nachschauen" ist freilich als Anfänger suboptimal, legt sich jedoch nach wenigen Partien.
    Es wird ausdrücklich empfohlen das 7-Runden-Spiel zum Einstieg zu spielen. [...]Die Interaktion ist indirekter/subtiler, aber größer als man auf den ersten Blick denken mag. Hat man sich mit den Möglichekiten etwas vertrauter gemacht, die einem in einer ersten Partie durchaus erst mal überfordern können, stellt sich dann doch irgendwann ein Wettbewerb um Inseln, 2er Auswanderungsfeld, Walfang, Doppelaufwertung usw ein. [...] Besonders gelungen finde ich den Spannungsbogen bei Jagd und Plünderung und die geringe "downtime". [...] In meinen Augen ist Odin ein toller Mix aus Agricola, Arler Erde, Patchwork (letztlich irgendwo allen bisherigen Spielen von Uwe) und vielen neuen kleinen ideen und das in stimmiger thematischer Atmosphäre.

    Danke für Deine Erklärungen und Einblicke in Ein Fest für Odin. Oben habe ich Deine Punkte zitiert, auf die ich mich gerne beziehen möchte, sehe Dein Posting aber im Gesamtkontext, wollte nur den Text hier kürzen.


    Wenn mich persönlich ein Spiel nicht schon in der ersten Partie überzeugen kann, der Funke nicht übersprang und mich stattdessen genervt oder gelangweilt hat und es eben nicht an unglücklichen Rahmenbedingungen lag und ich zudem das Spiel nicht selbst gekauft habe, dann bekommt es auch keine zweite Chance. Warum auch? Der Spielemarkt bietet weitaus mehr Spiele, als ich je spielen könnte, besonders da mein Fokus breit gestreut ist. Dann lieber eine andere Neuheit spielen oder eben ein Spiel, das sich in der Erstpartie bewährt hat. Darauf zu hoffen, dass ein Spiel nach x Partien irgendwann mal besser wird, um mir persönlich zu gefallen, dazu ist mir meine Freizeit viel zu wertvoll.


    Wir hatten das 7-Runden-Spiel gespielt. Daran lag es also nicht, dass mir das Spiel nicht gefallen hat. Eher lag es an der fehlenden Interaktion in der Erstpartie. Wenn die sich erst nach x Partien einstellt, ist das ein Problem des Spiels. Klingt hart, aber "nur irgendwie halbwegs gute Spiele" haben es schon schwer, mehrmals bei mir aufm Tisch zu kommen, besonders weil es so viele "absolut sehr gute Spiele" gibt, die meinen Spielegeschmack treffen. Wenn mich aber ein Spiel langweilt oder nervt, dann hat es alle Chancen verspielt.


    Der Spannungsbogen bei Jagd minimierte sich bei uns darauf, ob man in drei Versuchen ausreichend niedrig würfelt. Da bieten andere Spiele einen weitaus besseren und aufregenderen Spannungsbogen, als dass mich ein einfacher Würfelwurf begeistern könnte, besonders weil ich dieses Spielelement hier eher aufgesetzt finde. Twilight Struggle bietet (um nur ein Beispiel zu nennen) einen guten Spannungsbogen, wenn die nächste Wertungkarte bei welchem Spieler auftauchen wird, weil das Spiel dazwischen Spannung aufbaut. Oder auch Pantheon, weil man anhand der Mitspielerhandkartenanzahl erkennen kann, ob die aktuelle Epoche noch weiterlaufen wird oder nicht und mal selbst auf passendere Karten zocken kann. Zumal das Tempo der Epochen anzieht und damit prima der Langweile durch mehrfache Wiederholungen vermeidet, stattdessen enormen Druck aufbaut, noch das umzusetzen, was man gerne bis zur Endwertung geschafft haben möchte. Ein Fest für Odin hat für mich keinen Spannungsbogen, nur immer längere Spielrunden durch mehr Arbeiter und ein Ablauf, der sich von Runde zu Runde zu sehr gleicht, um Spannung aufbauen zu können.


    Diverse Waren puzzleartig auf Landschaften auszulegen, um aufgedruckte Minuspunkte abzudecken und Bonusfelder zu umkacheln, empand ich nicht als thematisch. Da liegt jetzt eine Wurstware aus, belegt vier Felder und das in der Aufwertungsfarbe rot (nur ein wohl in Details falsch erinnertes Beispiel, aber in der Art beliebig durch andere Beispiele ersetzbar). Wo da das "Fest für Odin" auf einer thematischen Ebene sein sollte, hat sich mir nicht erschlossen. Die Odinsche Festtafel dient nur dazu, um dort anderen Waren aneinanderzureihen, um Minusplättchen zu vermeiden. Das sind dann Waren, die mir für die weitere Aufwertung und für die Landschaftsablage fehlen, also muss ich schlicht mehr sammeln. Thematisch stimmig? Wohl eher auf einer arg abstrakten Ebene.


    Bitte nicht falsch verstehen. Mechanisch funktioniert das Spiel. Nur begeistert es mich persönlich nicht. Das ist aber meine persönliche Meinung, zumal es viele andere Spieler gibt, die das Spiel wirklich gut finden. Damit hat das Spiel seine Zielgruppe gefunden und jeder, der die Chance hat, sollte selbst ausprobieren, ob ihn Ein Fest für Odin begeistern kann. Ein eher solitären Optimierungsfest mit Puzzleauslage und Warenaufwertungen in klassischen Eurogame-Gewandung. Wer so etwas mag, sollte zugreifen, weil das macht das Spiel wirklich gut. Mich hat es leider gelangweilt.

    Gilt das bei dir für alle Rosenbergtitel (also z.b. auch Agricola) oder ganz besonders für Odin?

    Vorweg gesagt: Ich habe Uwe als Autoren in diversen Prototyprunden (fernab Odin) kennengelernt, der wirklich sehr lange an seinen Spielen tüftelt, Testspielermeinungen ernst nimmt und Kritik aufnimmt. Ob und wie er das dann umsetzt, behält er sich aber vor, was absolut sein gutes Recht als Autor ist. Rein mechanisch funktionieren seine Spiele deshalb auch alle. Nur sagt mir sein Stil der nur sehr indirekten Konfrontation, sein eher mathematischer Ansatz und die Siegpunktwertung für fast alles in den letzten Jahren immer weniger zu.


    Agricola habe ich als Erstauflage gekauft, seit dem sehr oft gespielt (25+ Partien mindestens) und jede dieser Partien macht mir Spass. Eben weil ich etwas aufbaue und versuche, das Bestmögliche aus meiner Kartenhand zu machen, im Wettstreit mit den Mitspielern, die mich in meinen Aktionen behindern können. Le Havre habe ich leider nur zweimal gespielt. Beide Partien waren gut, aber auch etwas verkopft und anstrengend, wegen der kleinen verschiedenen Icons, die man nicht verwechseln sollte. Da zeigt sich aber auch schon, wie noch mehr in Ore et Labora, dass man die ganzen Aufwertungswege kennen sollte, um zielgerichtet spielen zu können. Besonders bei Ora et Labora mit dem Begleitheft und seinen Aufwertungswegen, war mir das zu viel Arbeit, so dass ich das Spiel nach wenigen Partien verkauft habe.


    Vor den Toren von Loyang finde ich gut, aber nur als Zweierspiel. Merkator war mir hingegen zu dröge, zu wenig Spannungsbogen. Glasstrasse fand ich zu zufällig in der Plättchenauslage, hat nicht bei mir gezündet. Caverna empfinde ich als das schlechtere Agricola, weil man mit den Rubinen zu viel machen kann und der Ernährungsdruck kaum vorhanden ist. Patchwork finde ich genial in seiner Reduziertheit. Arler Erde ist ein ambitioniertes Spieleprojekt, interessant zu spielen, fast schon übertrieben in den Aktionsmöglichkeiten, aber in seiner reinen Zweierform durchaus gut und bietet Raum, die Wege der Siegpunktmechanismen zu entdecken. Empfand ich nicht so sehr Arbeit wie noch Ora et Labora oder La Havre.


    Meine Rosenberg Top 3:
    1. Agricola
    2. Patchwork
    3. Arler Erde / Vor den Toren von Loyang


    Was ich bei Odin nicht verstehe, warum der Spielplan so klein geraten ist und man seine Figuren auf die Aktionen setzt und damit diese verdeckt. War in unserer Partie arg nervig, weil Figuren eingesetzt und dann wieder weggenommen, um zu sehen, ob es jetzt das "blauer 3er" oder "grüne 2er" gewesen ist, was man da bekommt neben den anderen Zeugs. Besonders auf den Feldern mit 3 oder 4 Figuren bleibt da auch kein Platz, um trotzdem noch das Aktionsfeld sehen zu können. Also ansagen, was man machen will, Figuren hinstellen und dann nehmen, was man erinnert. Für eine Erstpartie mit nicht ganz optimaler Beleuchtung war das schlicht nervig.


    Zudem gab es auch zu viert so viele Aktionen und dann noch die Mach-ich-auch-Aktion am Spielfeldrand, dass Interaktionen um weggenommene Aktionsfelder eher Zufall waren. Jeder hatte für sich vor sich hingespielt und am Ende haben wir Siegpunkte verglichen, wer wieviele Siegpunkte hatte und welchen Fokus gesetzt (wenn überhaupt). Ich hätte genauso gut auch zu Hause alleine spielen können und auswürfeln, welche Aktionsfelder ich wann blockieren sollte. Hätte für meinen Spielwert keinen Unterschied gemacht. Das ist aber nicht das, was ich aktuell von einem Gesellschaftsspiel mit Betonung auf Gesellschaft erwarte und deshalb ist Odin bei mir durchgefallen, auch wenn es durchaus mechanisch funktioniert.

    Am Freitagabend zwei ganz unterschiedliche Spiele aufm Tisch:


    The Others: 7 Sins : Autor Eric Lang mag direkte Konfrontation. Einer gegen alle und das verwoben in einer mehrstufigen Minigeschichte. Da scheint ein klein wenig Chaos in der Alten Welt wie ebenso Blood Rage durch und bei Cool Mini Or Not als Verlag auch eine Menge Zombicide-Atmosphäre mit absolut hervorragenden Miniaturen. Die Hintergrundstory dreht sich um die Apokalypse und Sünden und den Kampf gegen die Hölle, aber eigentlich ist es ein Würfelfest Deluxe und durchtränkt von Amitrash in Reinform.


    Spielerisch ein Leichtgewicht. Eine passende Taktik zu finden, fand ich arg schwer. Eher ging es darum, viel und gut würfeln zu können - im Kampf, in der Abwehr, in der Aktivierung und bei Raumeffekten ebenso wie bei Aktionskarten, die uns unser Gegenspieler entgegengeschleudert hat. Wer gerne 13 Spezial-W6 auf einmal gerne klackern hört, inklusive potentiellen Würfelverdoppelungen, die sich explosionsartig nochmals und nochmals verdoppelt können, der ist hier richtig. Es gibt etliche Zusatzpacks, noch mehr Miniaturen, Helden, passende Aktionskarten und diverse Minigeschichten.


    Ein Mitten-in-die-Fresse-Spiel, gnadenlos, unbarmherzig und direkt. Wer so etwas mag, hat es schon längst in der Kickstarter-Kampagne mitgemacht. Allen anderen empfehle ich eine Probepartie, weil einzig das Konzept der Komprimentierung fand ich interessant, der Rest war aber irgendwie dann doch zu sehr Standardkost.

    Ein Fest für Odin : Während der Herr Odin abfeiert, hab ich eher dem Spielende entgegengefiebert. Im Kern sammeln man Plättchen in unterschiedlichen Formen und Ausdehnungen und Farbstufen und belebt damit Minuspunkte-Gelände. Gesteuert durch ein traditionelles Workerplacement mit arg vielen und noch mehr Aktionen. Interaktion Fehlanzeige, da muss es reichen, dass man sich gegenseitig Einsetzfelder oder Rohstoffe oder Landschaftsteile wegnimmt. Der Rest ist dann eine solitäre Optimieraufgabe, mit wenig Einsatz möglichst viel Plättchen bekommen zu können. Ein wenig Kramerladen kommt zudem dazu, wenn man das Pech hat, in Nähe der Plättchensortierboxen zu sitzen und "ein 3er rot" oder "ein 4er grün" oder "zwei 2er orange" herauszugeben. Fühlte sich ein wenig wie Kaufmannsladen an - "darf es noch ein wenig mehr sein?".


    So bauen und puzzlen wir arg flach mit Pappe und werten auf und setzen ein und vermeiden Bettelplättchen und wissen, dass nach sieben Runde das Ende erreicht ist. Da aber jede Runde ein Arbeiter dazukommt, ob man will oder nicht, dauern die einzelnen Runden entsprechend länger. Wobei sich der Lerneffekt des Aktionsfeld-Overkills am Anfang hin zum Optimierdenkfest am Ende ausgleicht und wer direkt zweifach viele Arbeiter einsetzt, kann den Mitspielern bei ihrer Puzzle-Optimier-Orgie zuschauen. Allerdings braucht es gute Augen, um die viel zu kleinen Icons auf dem mit Aktionen überfrachteten Spielplan überblicken zu können. Da wünscht man sich fast einen alternativen A1-Posterspielplan, um den Winz-Icons zu entgehen.


    Wer Uwe Rosenberg mag, Arler Erde liebte und Patchwork-Feeling auch mal in einem grossen Optimierspiel erleben will, wird hier sicher irgendwo seinen Spielspass finden. Ich fand es fast durchgehend sterbenslangweilig, da baute sich viel zu wenig bei mir auf, und das was sich aufbaute, war ein arg unspektakuläres Puzzle aus diversen Farben und Formen. Für mich ein weiterer Beweis, dass ich persönlich solche Eurogames nicht mehr brauche. Nochmal mitspielen? Ein klares Nein, aber ein Platz 2 in der BGG-Hotness-Liste beweist, dass das Spiel durchaus interessiert. Nur nix für mich ist. Dann lieber 5 Partien Patchwork in selber Zeit oder eines der vielen anderen Spiele, die Spiel und Mitspielerinteraktion betonen und nicht dröge Optimierarbeit für nebeneinander daherspielende Solisten, die am Ende Siegpunkte vergleichen wollen.

    Am Montagabend in entspannter 6er- dann 8er-Runde:


    Junk Art : Weiterhin das bessere Bausack. Einzig die einzelnen Spielrunden sind fast zu kurz und selbst drei Städte hintereinander gespielt ist zu schnell zu Ende. Also einfach um weitere Städte verlängert. Die wahre Stärke des Spiels liegt in den verschiedenen Spielregeln der Städte, mal auf Zeit, mal konfrontativ, mal jeder für sich, mal einfach, mal etwas komplexer. Abwechslung im Rahmen eines Bauspiels. Wer das grundliegende Genre mag, sollte hier mal einen Blick wagen. Für mich aktuell eines der SPIEL 16 Highlights.


    Codenames Pictures : Wo ist eigentlich die Sanduhr geblieben? Egal, waren mehrere spannende Runden. Besonders gut, wenn so ganz zielsicher auf den Attentäter getippt werden soll, die Gruppe dann aber doch noch in letzter Sekunde die argumentative Kurve bekommt. Da platzt Dir fast der Kopf als Teamleiter. Einzig gefällt mir nicht, dass man eigentlich immer zwei Bildkarten miteinander verbinden kann und somit die Partien schneller zu Ende sind - auch weil das Spielbrett jetzt um kleiner ist. Gute Alternative zu Codenames, wobei mir das Original immer noch besser gefällt.


    Gift Trap Black Box : Das Minispiel ohne Spielbrett und mit einfachsten Regeln. Lustig, zufällig und man kann seine unbekannten Mitspieler ein wenig besser kennenlernen. Warum man meinte, dass ich tatowiert bin, lasse ich hier einfach mal offen. Oft genug lag ich daneben. Nicht jeder will eben einen Jungbrunnen haben oder einen Auftragskiller in der Hinterhand. Für Zwischendurch ok.


    Word Slam : Anfangs etwas schwierig, so einen Wortstapel von unendlich viel scheinenden Karten im Griff zu haben, weil am Ende doch das eine gesuchte Wort fehlt, um den gemeinsamen Begriff fürs eigene Team umschreiben zu können. Kann auch prima taktisch gespielt werden, da man gut lauschen kann, was das gegnerische Team so rät und das mit den eigenen Wortkarten ergänzt. Nach der Aufwärmphase klappten dann auch schwierigere Begriffe der höchsten Kategorie. Erstaunlich, was man doch so alles mit einem begrenzten Wortschatz erklären kann. Da könnte ein neuer kreativer Geheimtipp auf uns zukommen. Einzig das Tiefziehteil ist blöd, weil hochkant fliegen die Karten im Karton durcheinander.


    Camel Up mit Fotografen-Erweiterung : Das alte Prinzip, dass derjenige die höchsten Gewinnchancen hat, der hinter dem Dauerwürfler sitzt, stimmt leider weiterhin. Als locker-leichtes Funspielchen, mit ein wenig Wetteifer und Zockerglück verstanden, durchaus gut. Hat sich bei mir allerdings ein wenig abgespielt, weil es dann doch zu viel Zufall ist und der Einfluss besonders in grösseren Runden eher gering daherkommt.


    Zombie in my Pocket : Der erste Runde war zu schnell für 6 von 8 Mitspielern zu Ende. Die Revanchepartie dauerte schon länger und zeigte gut, wie man gemeinsam als Team untergehen kann, wenn sich jeder selbst der Nächste ist. Trotzdem knapp gewonnen und dann doch nicht, weil ein Mitspieler mehr Lebenspunkte hatte. Amitrash mit konfrontativem Aktionsabstimmungsmechanismus. Gut, wenn man hinnehmen kann, dass es teils absolut zufällig und unausgewogen ist und man manchesmal seinen lieben Mitspielern einfach ausgeliefert ist. Glaube zudem niemanden, der sagt, dass er für Dich kämpft. Weil am Ende rennen doch nur alle weg. Fast schon ein kleines soziales Experiment.


    It's alive : Frankenstein-Monster zusammenbasteln, Körperteile ersteigern, mit den eigenen Finanzen haushalten und ein wenig auf sein Nachziehglück hoffen. Hatte wenig von dem Spiel erwartet, wurde aber angenehm positiv überrascht. Die Spielmechansimen funktionieren gut, bewegen sich auf einer spielenswerten Ebene zwischen Amitrash und Eurogame. Die Expertenvariante klang sogar nochmals besser. Anspieltipp, zumal es das Spiel immer noch für kleines Geld gibt.

    Meine Top 3 des Spieleabends:
    1. Word Slam
    2. Junk Art
    3. It's alive


    Cu / Ralf