Beiträge von Thygra im Thema „Siegstrategie - Tritt auf den am Boden liegenden ein“

    Hi,


    Das kommt ganz darauf an: Wo wird gespielt und wer ist gefahren. Der Fahrer hat statistisch signifikant erhöhten Siegchancen, wenn die Abreise nach 22 Uhr stattfindet (=es fährt kein Bus mehr) und die Rückfahrt mehr als 3km ist. Schlechtes Wetter erhöht die Siegchancen des Fahrers nochmal zusätzlich. Dabei ist es unerheblich ob die Beziehung ein "one-evening-stand" oder ein "Bund-für's-Leben" ist.


    Atti

    Atti, das geht jetzt aber nicht! Wenn du damit anfängst, solche langen Beiträge zu schreiben, dann muss ich ja demnächst täglich 1 Stunde zusätzlich für dieses Forum hier einplanen!


    :frueher:


    :floet:

    Poker beispielsweise. Dauert bei uns zwischen 6-8 STunden und der Erste, der vom Tisch geht, guckt stundenlang zu. Würden wir Rücksicht nehmen, würde so ein Pokerabend 32 Stunden dauern.

    Da muss ich @SpaceTrucker absolut zustimmen: Um Rücksicht auf die Ausscheidenden zu nehmen, müsst ihr einfach nur die Blinds schneller erhöhen. Damit habt ihr einen sehr einfachen Hebel, um die Spieldauer zu limitieren. Länger als 2-3 Stunden sollte eine Pokerpartie mit 4-8 Spielern dann nicht dauern.

    Also, vielleicht solltest du mal ein wenig runter kommen. Und vielleicht auch nochmal ein wenig besser meine Beiträge lesen.

    Nachdem Du, @BGBandit, auf für mich sehr anstrengende Art ständig versuchst, das Thema von "Spieldesign" auf "Mitspieler" zu zerren, obwohl das nun wirklich niemand sonst meint, klinke ich mich jetzt auch aus.

    Nachdem ich offenbar nicht der einzige bin, der von @BGBandit regelmäßig missverstanden wird, frage ich mich, ob es vielleicht nur so ein typisches Mann/Frau Dingens ist ...


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    Danke Sternenfahrer, deine letzten Beiträge (bezüglich meiner Wenigkeit) waren nämlich mehr als nichtssagend. Hauptsache rumpöbeln .. wie immer

    Echt jetzt? Du findest, dass @Sternenfahrer "wie immer" rumpöbelt? Kennst du noch einen anderen Sternenfahrer als ich?

    Interessanter als das wahllose Aufzählen von zig Spielen mit diesen Möglichkeiten finde ich Odes Frage, ob (modernes?) Spieldesign diese Möglichkeiten ausschließen sollte.

    Nein, sollte es nicht. Ein konfrontatives Elements wie das Militär bei "Im Wandel der Zeiten" sorgt für Vielfalt in der Spielelandschaft. Das muss man nicht mögen, aber dann muss man das Spiel ja auch nicht spielen. Es hat aber nichts mit gutem oder schlechten Spieldesign zu tun, ob man auf einen Schwächeren noch mal draufhauen kann oder nicht. Es hat nur etwas mit einer anderen Form von Spieldesign zu tun.


    Das ist im Prinzip genauso, als wenn man "Take it easy" (oder einem beliebigen anderen Mutli-Player-Solitär-Spiel) vorwirft, dass es keine Interaktion enthält. Über solche Rezensionen rege ich mich gerne auf. Natürlich enthält ein solches Spiel keine Interaktion, denn genau das ist doch quasi ein eigenes Spielgenre.


    Und man wirft ja auch einem Würfelspiel nicht vor, dass darin gewürfelt wird ...