Beiträge von PeterRustemeyer im Thema „Board Games Motivation Profile“


    Uiih, bei mir kam Saurons Auge raus. :evil:


    Ich fühle mein Spielerprofil nicht "adäquat abgebildet". Was aber in erster Linie daran liegt, dass ich auch hier lediglich mit anderen Spielern verglichen werde.


    In nicht vergleichenden Absolutzahlen würde ich mich grob so einschätzen (In Klammern die Testergebnisse, in Fett die dicken Abweichungen):
    Conflict: 40% (68%) Ich mag Kämpfen, mag aber oft die Implikationen nicht besonders.
    --- Manipulation: 70% (74%) Manipulieren, Belabern, Austricksen... Genau meins.
    Strategy: 50% (15%) Ich mag die ausufernden "Brecher" nicht so, mag aber prinzipiell lieber aus Skill denn aus Glück gewinnen.
    ---Discovery: 100% (89%) Als Möchtegernautor klar.
    ---Need to win: 30% (63%) Siehe das berühmte Knizia-Zitat. Gewinnen wollen ist wichtig, gewinnen ist egal.
    Immersion: 75% (74%) Definitiv wichtig.
    ---Aesthetics: 75% (79%) Definitiv wichtig.
    Social Fun: 25% (16%) Ich lehne "alberne Spiele" (sowas wie Cards against Humanity) eher ab, genieße aber durchaus eine ausgelassene Stimmung am Tisch.
    ---Cooperation: 30% (58%) Ich spiele wesentlich lieber gegen meine Mitspieler, finde das Konzept "Koop" aber nicht verkehrt.
    ---Chance: 40% (78%) Zufall ist für mich das Salz in der Suppe, ich mag das total, aber keine reinen Glücksspiele.
    ---Accessibility: 70% (37%) Ich bin ein großer Fan von leichten Einstiegen in eher komplexere Spiele (zB #LordsofWaterdeep)




    Es wundert mich auch ein bisschen, wie wenig der Aspekt Social Fun in den Profilen der Foren-Nachbarn vertreten ist.

    Ich habe bei der einzigen Frage, die imho wirklich darauf Bezug nahm (wie wichtig mir die Atmosphäre am Tisch ist) volle 100% vergeben, und und dennoch lande ich bei 15%.


    "The board game itself is simply a convenient prop around which friends and family can gather and have fun together. They enjoy the chatting, the social interaction, and especially the shared laughter and funny interactions that games (especially party games) can elicit. For them, board games are a great catalyst for a fun social gathering. They enjoy games like Monikers, Fiasco, Telestrations, Time’s Up!, or Cards Against Humanity."



    Wenn es so gemeint ist, sind diese 15% aber auch irgendwie nachvollziehbar.
    Spiele sind für mich keine "convenient props". ;)