@SpaceTrucker Zu einfach. Außerdem ist Frage 7 nicht wirklich ideal, weil "sehr erfolgreich" interpretationsfähig ist und dann durchaus auch auf eine 2. Person zutrifft.
Bei einer Frage nach einem Briten 3 Amis zu nennen, ist schwach
Okay, ich seh schon, eine Erfolgsquote von aktuell 85% mit vielen Tippern bei 100% ist wirklich ein bisschen hoch. Dann ist das eben ein... ähm... Einsteigerquiz.
Bei den Eurospielen und dem Spiel des Jahres war ich mit den getroffenen 65-70% recht zufrieden und wollte das vom Schwierigkeitsgrad eigentlich ähnlich halten.
Ein echtes Profiquiz mit Fragen, bei denen die meisten Tipper großteils raten müssen, geht dann an der Mehrheit der User auch vorbei. Denke >50% sollte man schon anstreben.
Bzgl. Frage 7:
Dachte jetzt das wäre eindeutig - aber stimmt schon, im Prinzip ist eine zweite Wahl auch richtig, zwei Spiele in den den BGG Top1000 sind definitiv erfolgreich. Aber da die "noch richtigere" Wahl, an die ich gedacht habe, zum einen noch mal klar erfolgreicher war und wohl auch die deutlich offensichtlichere Wahl ist, kann man es denke ich so stehen lassen. Ohne die offensichtliche Wahl wäre es dann wohl ein auf dich zugeschnittener Schwierigkeitsgrad gewesen.
Bzgl. deines Spoilers:
Wo die Herrschaften herkommen, ist mir schon klar - das muss der Tipper aber zumindest auch mal wissen. Rein nach Klang der Namen tippen wäre schwer. Da ich aber noch einen zweiten Promi von der Insel eingestreut habe, fand ich die Auswahl in dem Moment so okay. Die Frage als solche ist natürlich einfach.
Falls ich mir mal noch eins ausdenke, wird's wohl tendenziell zu schwer als zu leicht.