Nö, ich wollte nur meine Behauptung unterlegen, dass man mit ausreichend Fantasie nahezu jeglichen Regelmechanismus storymäßig interpretieren kann 8))
Beiträge von Parathion im Thema „Ignacys Philosophy (...und über First Martians)“
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Dann müsste der Weg aber auch noch sicher sein wenn ich ihn erneut gehe. Oder andere Spieler dürften nichts finden wenn sie meinen Weg kreuzen, ich war da ja schon...
Bis Du ihn erneut gehst, vergeht einiges an Zeit - bis dahin gibt es neue Schlangen, Bären, etc. die sich da hin verirrt haben können. Und die anderen Spieler gehen im Detail einen ganz anderen Weg als Du - 10m weiter links im Wald wuchs noch ein Pilz, den Du nicht hattest sehen können.
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Warum reagieren Gefahren nur auf Wanderer die aus der Stadt in die Wildnis gehen?
Also eine thematische Erklärung lässt sich aus meiner Sicht für fast jede Spielregel finden.
In dem Fall geht der Wanderer eben genau den schon bekannten Hinweg zurück, und der ist ja quasi "gesäubert" und damit sicher.
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Boardgames That Tell Stories | Ignacy Trzewiczek's blog
Tja, da lässt Du mich ratlos zurück. Auch in seinem Blog finde ich da nichts "religionsartiges", oder ähnlich gelagertes.
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sieht er sich jetzt als prophetischer Anführer einer neuen "Ich muss jetzt unbedingt eine Geschichte erzählen" Spiele-Religion
Leitest Du das aus den fünfeinhalb Zeilen ab, die er da so hingetippert hat? Oder gibt es andere Stellen, an denen er das propagiert? (Ist ernst gemeint!)