Gut und spaßig geschriebener Text - Sollte Dich vielleicht öfter mal lesen (auch wenn mir im Gegensatz die Akte Whitechapel gefällt [aber ich war bisher auch immer Jack :D]). Den angesprochenen Kritikpunkt kann ich aber bei der Schilderung nun durchaus nachvollziehen...
Beiträge von Harry2017 im Thema „The last Friday: Gefühle. Liebe. Leidenschaft...“
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Nunja nennt mich altmodisch oder Spieleromantiker, aber bei genau solchen Spielen sehe ich noch die Familie mit Kindern (Scotland Yard) bzw Teenies (Whitechapel/Last Friday) oder eine Gruppe von Freunden am Tisch sitzen und herzhaft gemeinsam spielen, grübeln, diskutieren und lachen...vielleicht ein nostalgisches Überbleibsel der alten 90er Jahre Mattel-Spieleromantik aus der Werbung
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Warum funktioniert Whitechapel mehr schlecht als recht mit mehr als 2 Spielern? Gerade zu zweit will ich persönlich solche Spiele nicht spielen... Dann wird für mich aus dem kommunikativen, lockeren Katz-und- Maus Gesellschaftsspiel ein trockenes Schach.
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Wie schlägt es sich im Vergleich zur Akte Whitechapel? Ich glaube ich brauche neber der Akte und dem Dracula wahrscheinlich keinen Maniac mehr....hatte erst gedacht die unterschiedlichen Runden wären als Alleinstellungsmerkmal ausreichend, um es auch in meine Sammlung zu schaffen - anscheinend sind die aber eher ein Kritikpunkt...
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Nunja - Ich mag das ja auch nicht wenn alles eingedeutscht wird - Aber "Der Maniac (im Original) darf sich in jeder Runde 3 Felder weit bewegen...." Würde sich nicht unbedingt besser anhören...und Ripper wäre nicht überschneidungsfrei mit Akte Whitechapel.
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Beobachte ich auch - Ist das eigentlich wie Scotland Yard/Akte Whitechapel und der Slasher ist bewusst vorher ausgewählt, oder eher wie bei Betrayal at House on the Hill wird einer offen im Spiel ausgewählt oder wie bei Galactica mit einem geheimen Verräter?
Eine Kombination aus allem wäre super - Ein mitten im Spiel heimlich zufällig ausgewählter Slasher wäre der Bringer...