Beiträge von Gerrit im Thema „27.06.-03.07.2016“

    Nachtrag:


    Hier ist die - so finde ich, gelungene - TS Rezession vom Peter. Es scheint ja doch durchaus Spaß gemacht zu haben.


    @PeterRustemeyer


    Deine Bewertung kannst Du ja noch mal überarbeiten, wenn Du 20-100 Spiele hinter Dir hast. Hier sind einige Schlüsse voreilig gezogen worden.

    Ich habe irgendwie gar keine Lust mehr, mich in dieser widersinnigen Diskussion zu beteiligen. Gegen die Voreingenommenheit gegenüber Spielen, bei denen sich (ggf. sogar namhafte) Designer und zahlreiche Testspieler Gedanken gemacht haben möchte ich gar nicht mehr anreden.


    Bei Churchill bin ich aktuell nicht ausreichend regelfest, um das Thema Frontverlauf zu diskutieren. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Würfel irgendein extremes Ereignis ausgelöst oder verhindert hätten. Oder gar der Frontverlauf maßgeblich davon abhängen würde, während die Konferenzen nur zu Erheiterung der Spieler dienen sollten. Ich weiß es einfach nicht mehr.


    Bei TS genügen allerdings mathematische Grundkenntnisse um herauszufinden, in welchem Zeitraum welche Wertungskarte das erste Mal auftauchen müsste bzw. ob sie noch ein weiteres mal erscheinen kann. Du hast ja schon herausgefunden, dass die Decks nach Epochen sortiert sind. Im Zweifel kann man ja sogar durchzählen oder die zahlreichen Hilfen bei BGG in Anspruch nehmen. TS ist leicht zu lernen, aber schwer zu spielen - diese Eigenschaft teilt es übrigens mit anderen Cosim. Ob ein Ereignis wichtig ist oder eben nicht, erkennt man nicht im ersten Spiel. "Superwichtig" gibt es sowieso nicht, da die Situationen sich im Spielverlauf jeweils auch anders darstellen. Das macht für mich den Wiederspielreiz aus.


    Zum Thema "Vorpräpariert" enthalte ich mich, da kann ich nur den Kopf schütteln und bitte, frage mich nicht warum.


    Mir stellt sich hier (auch auf Grund der fehlerhaften Auslegung einer wichtigen Regel bei Hannibal) eher die Frage, wie weit Du Dich mit einem Spiel im Vorfeld beschäftigst, bevor Du es spielst bzw. hier Deine 'vernichtende' Meinung - anscheinend nach einer nicht repräsentativen Anzahl an Spielen - abgibst.


    Im übrigen empfinde ich den Diskussionsstil als wenig zielführend.
    Du hast Fragen zu einem Spiel - Du bekommst sie hier beantwortet.
    Du teilst Deine Meinung - sie wird hier angenommen und Du erhältst eine positive Rückmeldung zu Verbesserungen bzw. eine andere Sichtweise von erfahrenden Spielern.
    Du teilst mit, dass Du ein Spiel aus welchen Gründen auch immer nicht magst - Du erhältst eine Liste alternativer Spiele, die Dir vielleicht Spaß machen könnten.
    Und warum? Weil es hier Leute gibt, die gerne helfen, sich austauschen und sich bei einem gemeinsamen Hobby unterstützen.


    Du hast auf Deiner Pinnwand angegeben, dass Du "clevere Mechanismen bewunderst" - entschuldige, aber diesem Anspruch wirst Du in dieser lustigen Diskussionsrunde nicht gerecht.


    Viele Grüße


    Gerrit

    Das sehe ich anders. Ich kenne beide und denke, dass ein verkorkste Wurf nicht das Spiel entscheidet. Dass er Auswirkungen hat, über deren Definition man sicherlich streiten könnte, sollte klar sein.


    Ich verstehe Deine letzte Aussage gar nicht. Warum sollten Dir DRMs mehr Kontrolle geben?


    Vielleicht sollte ich erst einen Blick in Deine Spielesammlung werfen, bevor wir weiterdiskutieren. Ich sehe die Aspekte aus der Sicht eines Wargamers.

    ...ich denke, das Problem sind doch die Würfel... :rolleyes:


    Deine, als Vergleich aufgeführten Spiele, sind viel abstrakter und können daher solche "extremen" Ergebnisse gar nicht darstellen, sonst wäre das Spiel ja bereits in Runde 2 vorbei.


    Du suchst also eher ein unblutiges Wargame ( :S ) mit geringem Glücksfaktor auf der taktischen Ebene?
    = Maria
    = Friedrich
    = Strike of the Eagle
    ...