Beiträge von [Tom] im Thema „[2016] Star Wars: Rebellion (FFG)“

    Klar, wenn man nicht nur mit dem Ziel Last Man Standing spielt, muss es irgendwelche anderen Bedingungen geben, aber warum ist gerade das bei dem Spiel nun so thematisch und bei TI3 (zugegeben) immer etwas merkwürdig?

    @Syrophir
    Ich finde es durchaus logisch. Es geht ja im Grunde darum, dass die Rebellion nicht selbst das Imperium niederwerfen will, sondern versucht so viel Popularität zu gewinnen, dass auch andere Welten sich auflehnen. Der Klassiker: Wenn alle Bauern sich gemeinsam auflehnen, dann hat der König verloren.


    Also sammelt man Popularität, indem man zeigt, dass auch ein Sternenzerstörer nicht unverwundbar ist - und selbst der Todesstern selbst vernichtet werden kann. Daher reicht es, wenn die Rädelsführer der Rebellion unentdeckt bleiben bis das Volk sich gegen das Imperium auflehnt... :)

    Der Trick ist, sie schräg anzusetzen, und dann in die waagerechte zu kippen. Dabei wird ganz am Anfang mal die Pappe ein wenig gedrückt - aber wirklich nur minimal - danach geht es sehr gut.
    Die Plastikfüsse haben (produktionsbedingt?) einen Grat am unteren Rand - ich hatte schon überlegt, diesen abzufeilen, aber da die Variante mit dem schrägen Ansetzen auch funktioniert, bin ich bei der geblieben...

    Hat jemand ne Ahnung, ob die deutschsprachige Version bei Heidelberger verbessert wurde in Details? Soll jetzt ausgeliefert werden.


    Bis auf die Pappringe kenn ich allerdings auch keine wirklichen Schwächen der FFG Version. Ihr?

    Ich wollte Dich auch gerade fragen - was soll denn verbessert werden? Es ist schon Alles super!


    Nach ein paar Partien muss ich auch sagen, dass die Pappringe super funktionieren! Bei den ersten 1-2 Partien sind sie noch ein wenig "störrisch" gewesen, aber jetzt flutschen sie ganz leicht drauf und wieder runter!

    Wir haben es gestern schon wieder gespielt, und ich finde es immer wieder klasse! :D


    Und wie Du, @Ben2, eben auch schreibst: Star Wars ist der Zuckerguss oben drauf, die Sahnehaube - aber das Spiel ist auch so schon sehr gut!
    Ich kann auch die harte Kritik am Kampf-Gewürfel nicht nachvollziehen.


    Es ist schon spannend, wenn ein Spieler mit einem Anführer mit 2 passenden Symbolen eine Mission probiert, und ich einfach gegen halte, ohne dass ich ein Symbol habe - es sind dann immer noch 25% Wahrscheinlichkeit, dass sie fehlschlägt, weil er nun eben würfeln muss - alleine dieses Pokern um Anführer, die man zurück hält, das ist schon toll!!

    Wie sieht es aus, wenn man mit dem ganzen Star Wars gedöns so gar nichts anfangen kann. Ist es dann immer noch ein
    sehr gutes Spiel?

    Das Spiel lebt nicht nur aufgrund des Star Wars Themas.
    Die Karten sind auch eingängig und verständlich, wenn man nie einen der Filme gesehen hat, ABER bestimmte bestimmte Karten ergeben sozusagen ihren thematischen Sinn nur dann, wenn man die Filme kennt - also wieso zum Beispiel die Mission "Seek Yoda" eine besondere Wirkung für "Luke Skywalker" hat, und diesen zu einem Jedi macht, also einer besseren Version des Anführers.
    Oder wieso "Han Solo" mit der Action Card "An old friend" ausgerechnet die Anführer "Chewbacca" oder "Lando Calrissian" rekrutieren kann.


    Dennoch ist Alles sehr klar und eingängig erklärt - man muss eben die Filme nicht kennen dazu...

    Eines der besten Spiele, die ich JEMALS gespielt habe.

    Zustimmung! :)


    23.05.-29.05.2016
    23.05.-29.05.2016
    30.05.-05.06.2016
    06.06-12.06.2016


    ...Ich glaube, meine Meinung ist mehr als eindeutig! ;)


    Das Beste: Man kann schnell einsteigen, und hat mit beiden Seiten eigentlich klare Ziele, die man verfolgen kann. Damit ist eine Richtung gegeben.
    WIE man diese Ziele dann erreicht, das ändert sich mit mehr Partien... das finde ich schön!


    Inzwischen halte ich die Spielhilfe in Form eines ausgedruckten Zettels für unnötig... spätestens nach eine Rapid Mobilization, bzw. dem Entfernen von Karten aus den bereits gezogenen Probe-Cards wird der Zettel unübersichtlich... ^^