Beiträge von Pau im Thema „13.06.-19.06.2016“

    Gut ich habe auch immer mit ein paar wenigen Spielen Probleme mit meinem Verständnis dafür, die für mich gesehen, nicht in der Prozesskette logisch aufgebaut sind.Nun die geernteten Trauben werden ja dann gekeltert und der so gewonnene Traubensaft der reift ja dann auch. Ich denke, das entspricht dem Vorgang links unten auf dem Viticulture-Spieler-Tableau; auch der Verkauf von Traubensaft oder Neuer Wein und bringt Geld ein. Folglich verrottet da nix. Den Trester verwenden manche noch, um aus den Traubenkernen das Traubenkernöl herzustellen.
    In diesem Sinne: In Vino veritas!

    Verkauf von Trauben passt schon, aber Trester oder Maische einfach so über Jahre liegen lassen? Das passt vielleicht, wenn man Schimmel produziert, aber sich nicht bei Wein.


    Der komplette logische Bruch passier aber schon vorher. Die Zahl, die man zunächst als Trauben erhält ist ja eine reine Quantitätszahl, nämlich wie viele Weiß oder Rotweinreben habe ich pro Weinberg. Im nächsten Schritt, der Weinherstellung wird das dann irgenwie mit Alter oder Qualität gleichgesetzt. Eine vierer Traube (bisher eine Menge aus dem Weinberg), ergibt einen Wein der Qualität 4. Das es hier Qualität und nicht Quantität sein muss, ergibt sich dadurch, dass man ab jetzt ja nicht einfach Trauben addieren darf und das der Wein mit zunehmendem Alter eine höherer Stufe erreicht (er wird sich kaum selbst vermehren). Heißt, bei Viticultute ist Quantität = Qualität. Das finde ich thematisch schon sehr schwach. Und über die Sekt und Rosé Herstellung müssen wir wohl erst gar nicht sprechen...