Beiträge von Cyberian im Thema „Schwerkraft: Wieso keine digitalen Regeln?“

    Naja, da ist halt jeder Jeck anders. Manche lesen die Texte emotionslos vor, andere bringen rollenspielerische Elemente hinein. Manche lesen zwei Zeilen voraus und formulieren um Fehler rum, andere müssen mit dem Finger den Buchstaben folgen. Ich habe auch schon ein paar Mal mit Kindern und Jugendlichen gespielt, da kommt selten ein gerader Satz raus, egal was im Buch steht ... :D

    @[Tom] Die Geschichten sind absichtlich ähnlich geschrieben (nicht unerwartet, schließlich ist eine Höhle ist eine Höhle ist eine Höhle...) dadurch ist es schwer bis unmöglich, sich alles zu merken und richtig zuzuordnen. Ich könnte mir aber denken, dass nach 20 Runden in kurzem zeitlichem Abstand die Luft raus sein könnte. Dann habe ich es aber so oft wie kaum ein anderes Spiel in meiner doch nicht gerade kleinen Ansammlung gespielt und es hat sich mehr als bezahlt gemacht!

    @MetalPirate, @Warbear: Ziemlich schrottig? Das ist schon harter Tobak! Verdirbt es euch so stark den Spielspaß, wenn ihr beim Lesen den einen oder anderen Fehler entdeckt?


    Ich habe #ObenundUnten jetzt schon siebenmal gespielt und werde es sicher noch viel öfters spielen. Ja, es sind ein paar Fehler drin. So what? Ich habe lieber ein sehr gutes Spiel, dass ich auch in einer Runde ohne Englischkenntnisse auf den Tisch bringen kann. Als ein Spiel, dass ich in zwei Dritteln meiner Spielerunden gar nicht spielen kann. Noch dazu ist auch das englische Buch nicht fehlerfrei und sprachlich teilweise inkonsistent (ich habe beide Versionen).