Beiträge von ode. im Thema „30.05.-05.06.2016“

    Weitere 4 Partien #RollForTheGalaxy heute im Garten. Ruhiger Sonntag, bestes Gartenwetter und mal ganz viel spielen.


    Zwischen je zwei RollFTG-Spielen dann ein #Archipelago - wir lernen es noch. Es hat ein sehr ungewöhnliches Spielgefühl, weil es irgendwie eher einem Blindflug ähnelt. Es gibt nicht so viele Anhaltspunkte, worauf man zu spielen sollte. Oder wann es enden könnte. Das Spiel selber ist super. Ob dieses Wertungssystem uns auf Dauer zusagt bleibt abzuwarten. Wir peilen eine 4er-Runde am kommenden Wochenende an...

    hi ode. Wie schätzt du bei Dice City die Übersicht über die aktuelle Auslage der Mitspieler ein. Ich hatte mir mal ein Review angeguckt und empfand die Spi elerablage als sehr groß. Wenn ich mir jetzt vorstelle der andere hat da auch so ein Dingens liegen und das ist noch für mich auf dem Kopf gestellt...
    Ist es überhaupt von Interesse bei Dice City wer was in seiner Auslage hat ?

    Da erkennt man schon, mit ein paar Partien Übung, was auf dem gegenüberliegenden Plan so los ist. Ob da aufgerüstet wird, oder das Spielende naht... Zumindest als Aggressor beschäftigt man sich ja auch mit dem Plan des Anderen, denn da schaut man mal, welches Gebäude man mal aus dem Spiel nimmt...

    Hmm...interessant. Dice City hatte mir z.B. überhaupt nicht gefallen. Grund: Die Statische Anfangsbedingunen. Da hätte ich es besser gefunden, dass man schon von Beginn an seine Stadt aufbaut und noch keine Anfangsgebäude hat. Hinzu kommz noch, dass ich es wirklich mäßig spannend fand. Irgendwie würfelt man und man kann doch fast alles machen....naja....kA aber mir gefällt z.B. de direkte Konkurrent "Feudalherren" um einiges besser.....wahrscheinlich weil Feudalherren etwas aggressiver ist?! Jedenfalls behalte ich Feudalherren in meiner Sammlung. Dice City habe ich schon verkauft. War wirklich enttäuscht von dem Spiel (3/10)

    Hi Braz,


    ich glaub, was man bei DiceCity nicht glauben sollte ist, dass es ein komplexes Spiel ist. Klar kann man immer was machen, denn die Würfel geben dir ja nur die Optionen vor, die du hast. Diese Optionen zu manipulieren macht ja auch besonders Spaß. Es gibt aber durchaus auch mal Würfelergebnisse, die einem nicht so sehr passen. Daher sehr ich das nicht so eng wie du. Für mich ist das eben ein positives Spielgefühl. Viel machen können macht ja auch Spaß. Wichtig ist ja, dass man dann das Richtige macht, bzw. es besser macht als die anderen Spieler. Feudalherren kenne ich leider nicht.


    Was ich an dem Spiel so spannend finde ist, dass die Felder meines Spielbrettes quasi stellvertretend für Würfelseiten stehen. Im Grunde verändere ich mit jeder Karte, die ich auf mein Brett lege, die Würfelseite eines meiner Würfel. Als ich da einen Aufkleber drauf kleben würde. Es sind zwar Zahlenwürfel, aber es fühlt sich für mich so an, als würde ich mit sich ständig verändernden Symbolwürfel spielen.


    Ich will nicht ausschließen, dass das Spiel auf lange Sicht etwas spannungsarm ist. Für mich ist es auch ein reines 2er. Ich will es gar nicht mit mehr Spielern spielen. Vielleicht lag es auch bei dir daran, dass du es zu viert in einer 90 Minuten-Runde gespielt hast? Zu zweit dauert das Dingen ja max. 30-45 Minuten und man ist öfters dran und alles fühlt sich viel besser an? Aber egal. Man muss ja nicht jedes Spiel mögen. Mache ich ja auch nicht... ;)


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    So, gestern langer Spieletag im Garten. 4x #RollForTheGalaxy - Was soll ich sagen? Ich denke einfach, dass Spiel trifft unseren Nerv. Leider habe ich alle 4 Partien verloren. Genau, wie die ersten 4 Partien mit unserem eigenen Spiel. NAch 4:0 Führung konnte ich die Partien 5-7 für mich entscheiden und auf 4:3 verkürzen. Aber jetzt sind wir bei 8:3... Bitter...


    Dann kamen Gäste für unseren Abschluss des vierten #TIMEStories - Fall. Ich muss sagen, dass auch dieser Fall wieder "anders" war. Die letzten beiden Fälle haben auf jeden Fall auch die Möglichkeit mehr als einmal gespielt zu werden. Das finde ich ganz schön. Das Rätsel des ersten Falles fand ich bisher am knackigsten, das war echt eine tolle Rätselaufgabe. Und, weil man das Spiel mit diesem Fall kennengelernt hat, halten viele diesen Fall sicher am liebsten in Erinnerung. Aber ich fand Fall #3 und #4 bisher am spannendsten. Besonders Fall #4 jetzt. War für mich der Beste bisher.


    Da wir schon 3 Durchgänge gespielt hatten vor ein paar Wochen, waren wir gestern relativ schnell durch. Einen Durchgang brauchten wir noch und hatten sogar noch 7 Zeiteinheiten über. Also blieb noch Zeit für ein Roll for the Galaxy zu viert!!! :) Dieses Mal konnte ich das Spiel für mich entscheiden. Eine Kombination von blauen, grünen und lilafarbenen Würfeln brachte eine schöne Verbrauchen-Strategie. Nee, wirklich... Auf mich übt das Spiel eine große Faszination aus. Die Würfel zu kombinieren oder sich zu fokussieren ist immer wieder spannend. Vielleicht liegt es daran, dass wir das Spiel selbst, als das, was man da fahren muss, auch mögen? Wir brauchen jetzt nicht die riesen Variabilität um in jeder Partie ganz viel zu entdecken. Wir mögen einfach den Stiefel, den man da spielen muss. Und da bieten die Würfel natürlich jede Menge Optionen. Wenn man mit dem Spiel selber schon nicht viel anfangen kann, dann bietet das Spiel wahrlich nicht sooo viele unterschiedliche Wege zum Glück an. Da stellt man das Ding dann einfach auch nach einer Zeit in die Ecke. Wir sind jetzt bei insgesamt 15 Partien. 12 davon seit letzter Woche Samstag...

    Ich mag das Spielende nicht. Finde das Spieldesign nicht so gelungen. Aber das kann ja jeder anders sehen. Ist halt nur meine Meinung.

    @Torlok


    Danke für den Tipp. Wenn ich "Dungeon" lese, bin ich aber in den meisten Fällen gedanklich schon weiter. Solche Themen interessieren mich in den seltensten Fällen. Dazu muss ich gestehen, dass das Spiel keinerlei Mucks in mir anspricht. Dungeons erforschen und Monster verprügeln ist so überhaupt nicht meins. Sry.


    Wegen #DiceCity:
    Auf FB hat @Uzi schon den Vergleich zu Machi Koro gezogen. Komisch. Konnte ich nicht nachvollziehen. Vielleicht kann er was dazu sagen. Für mich war es vom Spielgefühl vergleichbar mit Imperial Settlers. Nur halt in gut. Ich finde irgendwie, dass man vergleichbare Sachen macht. Nur halt mit Würfeln. Dazu kommt, dass auch Dice City wohl eher ein Spiel für weniger Spieler ist.


    Ich sollte dazu sagen: Ich mag IS nicht so gern. Durchschnittliches Spiel, ich habe keine Ahnung, warum da alle so drauf abfahren. Ich habe eine Partie ganz gespielt und die zweite, ein paar Wochen später, haben wir nach 2 von 3 Runden abgebrochen wegen Sinnlosigkeit. Nichts von dem, was wir da machen sollten hat uns ernsthaft interessiert. Aber ich gönne jedem den Spaß an dem Spiel! Es ist halt nur nix für uns. So kanns halt manchmal laufen. Ganz im Gegenteil zu DiceCity.

    Schöne Spielewoche bisher.


    Am Wochenende kam ja #RollForTheGalaxy bei uns an und wir haben seitdem 7 Partien gespielt. #10 mittlerweile insgesamt. Ich verspüre noch keine Müdigkeit. Das Spiel schlägt von 0 auf 1 in meine Top Ten ein. Bisher war noch jede Partie irgendwie anders. Die Würfel bergen ein riesiges Potenzial für verschiedenste Möglichkeiten die eigentlich nur 2 Wege zum Ziel zu gehen.


    Dann noch zwei Neuheiten im Spielregal:


    #DiceCity - Das hab ich mit nem guten Freund mal vor ein paar Wochen gespielt und war sofort hin und weg. Jetzt haben wir es auch! Schon zwei Partien. Was ich klasse finde ist, dass man seinen Spielplan ausbaut uns im Grunde sozusagen die Seiten seines Würfels verändert. Wenn ich eine Karte auf die weiße 6 lege, dann bedeutet diese Würfelseite für mich etwas anderes. Das finde ich brilliant! Quasi eine Tabelle, die meinen Zahlenwürfelseiten Symbole und Sonderfunktionen einhaucht. Ich bin noch nicht sicher, ob nicht ein wenig wenig Karten drin sind. Die erste Erweiterung mit 32 neuen Karten (insgesamt) und ein paar neuen Ressourcen-Markern kostet schlappe 20€... Puh. Mal sehen, ob es da in Essen ein Angebot gibt oder so. Richtig klasse Spiel für Würfelliebhaber wie uns. Aber: Downtimelastig! Vermutlich ein super 2er. Mit mehr Spielern kann es mal unverhältnismäßig lange dauern... Vermute ich.


    Und sofort mal mit einer Partie #Archipelago durchgestartet. Das Spiel ist gar nicht mal so komplex, wie es erst den Anschein macht. Trotzdem ziemlich tricky die Zusammenhänge. Da muss man sich erstmal reinfuchsen, was wir hoffentlich bald mal wieder machen, denn ich finde das schon sehr gelungen. Die Spielziel- und Endbedingungskarten bestimmen das Spiel sehr schon und ich finde, das ist irgendwie auch mal was anderes als die Sammelei von 1XX Siegpunkten. Meiner Frau hat heute ein 10:5 Sieg gereicht. Trotz mittellangen Szenarios war das Spiel gefühlt viel zu schnell zu Ende. 5 Technologie-Karten sollten verteilt sein und von den ersten 10 Karten, die da lagen, waren 7 Technologien und nur 3 Charaktere. Ja, und so kanns mal schnell gehen. Mein Wunder hab ich so nicht mehr fertig bekommen. Aber der eine Punkt hätte den Braten auch nicht mehr fett gemacht. Bin gespannt auf weitere Partien. Hoffentlich auch mal mit mehr Spielern!

    Gestern Abend, nach 4 Partien #RollForTheGalaxy am Stück, erstmal für 24 Stunden zur Arbeit gefahren. Heute Abend sofort wieder eine Partie. Mein erster Sieg. Derbe auf Militär gespielt. Am Ende hatte ich 6 rote Würfel, 42 Punkte über Planeten und Entwicklungen. Insgesamt 50. Noch immer keine Abnutzungserscheinungen bei dem Spiel. Lese mir morgen mal die inoffizielle Soloregel vom Geek an. Meine Frau hat einfach nicht so viel Freizeit um das Spiel in ausreichendem Maße mit mir zu spielen. Hab ich schon gesagt, wie gut ich das Spiel finde? #DiceInSpace