Die Tochter (eigentliche Firma) sitzt ja immer noch in Russland, und sie wirtschaften in Rubeln, verkaufen und bezahlen in Rubeln.
Meines Wissens benutzen sie die Tochter nicht nur für Einnahmen, sondern auch für Ausgaben. Und damit vermeidet man dann durchaus einiges an Währungsschwankungen. Aber der Punkt mit dem EU-Recht ist natürlich ebenfalls korrekt.