Beiträge von Bandida im Thema „Spiel des Jahres 2016 (roter Pöppel)“

    Ehrlich gesagt sehe ich da jetzt nicht, dass das Eine das Andere ausschließt. Wo hörst du denn da jetzt überhaupt Vielspieler raus? Wurde das irgendwo gesagt?


    Und überhaupt: Vielspieler im Sinne von "spielt viel" oder im Sinne von "spielt gerne komplexe Spiele" ?

    Aber Du musst das verstehen: Ich war halt wirklich sauer... oder wie Christina Valentiner-Branth sagen würde: "sogar richtig ein bisschen böse"

    Großartig, könntest du das bitte für den nächsten Jahresrückblick notieren?

    Irgendwie beschleicht mich ja inzwischen das Gefühl, dass die Jury den so genannten "Vielspieler" wieder als Multiplikator in Betrieb nehmen möchte. Dann hoffen wir mal, dass die vielen Sigel-Blindkäufe keine Enttäuschungen werden.

    Wieso, wie kommst du darauf?

    Wir drehen uns im Kreis :kick:


    Langweilig, da leistet ja jede Bundestagsdebatte mehr. Da werden wenigstens noch ordentlich Lebensläufe gefälscht


    BTT:: Ich find's irgendwie ermüdend, wie sich die EHRENAMTLICHEN Jurymitglieder, die ja ausgewählt wurden, weil sie irgendwie Ahnung von Spielen zu haben scheinen, jedes Jahr wieder aufs Neue rechtfertigen müssen. Ur-plötzlich sind das alles keine Experten mehr, sondern alles nur noch Dumpfnasen, die keine Ahnung haben usw.


    Man kann ja meinetwegen anderer Meinung sein, aber man muss dann auch mal ne Entscheidung akzeptieren.

    Man hätte besser diese "Spiele-Expertin" in die Jury gesetzt. Dann hätte es wenigstens eine anständige Diskussion um Korruption und Bestechung gegeben und nicht darüber, ob irgendwelche Jurymitglieder Kinder haben müssen, um als Jury-Mitglied repräsentativ zu sein


    :ironie::popcorn:

    Hat für etliche epische Momente gesorgt ("Blackpool", "Frodo" und "Ehe") und die Atmosphäre, wenn man den "wie kann man denn sooo verpeilt sein und DAS Offensichtliche so krass missachten"-Gedankengängen seines Teams lauschen muss, dabei keine Mine verziehen darf und innerlich einfach nur noch laut schreien möchte, ist einfach unvergleichbar.

    Genau das gefällt mir auch so gut. Vor allem wenn man einen Dauerkandidaten hat, der grundsätzlich auf den Attentäter tippt und dafür die hanebüchensten Erklärungen hat. Und das mit einer Zielgenauigkeit, die Ihresgleichen sucht.