Der Vortrag klang auch in meinen Ohren erst einmal sympathisch, und als Denkanstoß finde ich ihn bereichernd, aber er verkennt den Kern der Ursache: Es liegt nämlich nicht an der Art, wie man darüber spricht, sondern an der Art, wie ein Spiel entworfen wurde. Wenn ein Spiel nämlich gar nicht den Anspruch erhebt, mehr sein zu wollen als ein reizvolles Mechanismenpuzzle, warum sollten wir dann im Diskurs so tun, als sei es mehr? Da schreit doch das Lamm "hurz".