@Njoltis
Egal, wie Du es machst, es gibt IMMER Teilnehmer, die es nicht gut finden!
- Wenn das Haus die Verpflegung stellt, in Form von warmer Küche, etc., dann wird es welche geben, denen das zu teuer (für das Gebotene) ist.
- Wenn von einem Team die Versorgung übernommen wird, dann wird es welche geben, auf deren spezielle Wünsche (vegetarisch, vegan, NICHT vegetarisch, NICHT vegan, div. Lebens[mittel]unverträglichkeiten) nicht eingegangen wird.
- Wenn sich jeder selbst um sein Essen kümmert, dann wird es welche geben, die lieber mehr Spielen und Zahlen würden, anstatt sich um die Versorgung zu kümmern.
Kurz, wie auch schon gesagt wurde, überlege Dir, wie DU es veranstalten möchtest - dann rechne es durch, und mach ein Angebot.
Vielleicht werden es nur 5 Leute am Ende, aber eine Riesen Gaudi - dann war es das auch wert! Und beim nächsten Mal denken ein paar mehr: Mensch, blöd, dass ich nicht dabei war!
Und so wird die Veranstaltung größer und größer - oder eben auch nicht, wenn es Dir nicht taugt.
ICH PERSÖNLICH habe kein Problem, mit anzupacken, zu helfen, zu kochen - eben mich auch sozial im Umfeld zu beteiligen - so denn eben jeder mit anpackt.
Aber da gibt es auch andere, und dann wird es schwierig...
Ich würde beim ersten Mal tatsächlich die teurere Variante mit einem bewirteten Haus wählen, da Du selbst damit viel weniger Ärger haben wirst...