Beiträge von nora im Thema „14.03.-20.03.2016“

    Hallo zusammen,
    wir haben gespielt:


    1. #Mombasa -- zu viert. Man kann es samt Erklärung auch in 2 1/2 Stunden spielen -- auch wenn man Zeit zum Überlegen einplant. Ich weiß nicht, warum wir in unseren anderen Runden so getrödelt haben (drei Stunden ohne Erklärung).
    Die Endergebnisse waren allerdings deutlich höher in der vorigen Runde. Bei Mombasa gibt es da doch eine Lernkurve -- wenn auch bei mir diesmal nicht. Ich habe mich stur auf eine Strategie festgelegt, egal wie die Bedingungen waren, egal was die anderen gemacht haben und das wurde bestraft.


    Ciao
    Nora

    Hallo zusammen,


    wir haben gespielt:


    1. #EminentDomain -- zu viert., Diesmal habe ich mit Technologiekarten und nicht mit Waren gewonnen. So geht es also auch.


    2. #Qwixx -- zu viert, zweimal. Wenn man zuviele Kreuze will, kriegt man nicht weniger und die anderen sind schneller.


    Ciao
    Nora

    Hallo zusammen,


    wir haben gespielt:


    1. #Fürstenfeld -- zu viert. Dies ist ein etwas älters leichteres Aufbauspiel, bei dem es entscheidend auf das Timing ankommt. Zuerst sorgt man für genügend Einnahmen, um die Palastteile darüber bauen zu können. Die geübteren Spieler waren da eindeutig im Vorteil. Als zweites Spiel, Nach einem echten Schwergewicht ist es durchaus zu empfehlen. Der Zufall der Kartenauswahl ist nicht zu unterschätzen.


    2, #CouncilofFour -- zu viert. Ja, ganz nett, aber mit vier Spielern zieht es sich doch etwas. Es führt nicht umbedingt zum Sieg, den blauen Bonus abzugreifen, aber ganz ohne Bonus und nur durch Städteketten wird man es auch nicht gewinnen. Es ist ein guter Zug, zuerst die Städte anzuschließen, die Assistenten bringen. Damit kann man sich leicht, weitere Hauptaktionen organisieren.


    3. #PeloponnesdasKartenspiel -- zu viert. Es hat viel Ähnlichkeit mit dem Brettspiel. Das bedeutet, es gibt eine Menge Regeln für so ein kleines Spiel und es dauert länger, als vorgesehen. Die Idee mit dem Kaufen von Gebäuden, nutzen und später in Stein und Holz zu bezahlen, war schwierig zu vermitteln. Es hat auch einige Zeit gedauert,bis das mit den Luxusgüteren verstanden wurde. Dazu kamen noch die Zufälle, welche Katastrophen wann auftraten und wann ernährt und bezahlt werden mußte. Insgesamt war die Stimmung eher -- nach endlich vorbei.