War bei mir genauso bevor ich eine Runde hatte, die auf der gleichen Wellenlänge und (...)frequenz liegt wie ich selbst.
Das ist manchmal schwieriger als das andere von Dir skizzierte Problem zu lösen!
War bei mir genauso bevor ich eine Runde hatte, die auf der gleichen Wellenlänge und (...)frequenz liegt wie ich selbst.
Das ist manchmal schwieriger als das andere von Dir skizzierte Problem zu lösen!
Ich besitze ausschließlich Spiele, die ich spielen will, bzw um sie zu spielen. Daher bezeichne ich mich auch nicht als Sammler.
Ich habe nicht zu viele Spiele, ich habe zu wenig Zeit!
Inzwischen gibt es das wieder billiger,
Beantwortest Du Dir damit Deine Frage nicht selbst?
Du musst es jetzt nicht kaufen.
#MiceandMystic: Das Spiel ist ja eher überschätzt, meinst Du nicht, dass Du wahrscheinlich in 4 Jahren so oder so lieber etwas anderes mit Deinem Kind wirst spielen wollen?
Ein Indiz für Sucht ist es, wenn man sich zu sehr mit dem eigenen Verhalten beschäftigt!
Wenig-Spielerei war Kriterium beim Frauenkauf! Aus gutem Grund..
Diese Geschichte interessiert mich jetzt aber?
Zum Thema "Alltagsverhalten", ich erlebe alles drumherum (um's spielen) eher als Ersatzbefriedigung. Ich fülle gelegentlich Zeitfenster mit theoretischem Spielen (sprich: Foren, News, Kauf, Verkauf), in denen ich sonst nichts zu tun habe wie z.B. im ÖPNV oder im Wartezimmer. Mir käme selten in den Sinn, das zu tun, wenn ich z.B. daheim bin - da gibt es soviel mehr interessantes!
Paradoxerweise führt das dazu, dass ich in Erstpartien wesentlich schlechter vorbereitet gehe als viele andere hier - in meiner Spielrunde ist es nicht selten, dass wir gemeinsam das Spiel auspöppeln. Wer gerne vorab das Spiel vorbereitet haben will, kann es ja tun, ich habe den Ehrgeiz selten (zumal es oft genug umsonst ist, da wir relativ spontan entscheiden, was wir spielen wollen und es ist nicht immer das geplante Spiel - schon, weil die oft nicht für 5 oder 6 Spieler möglich sind).
Kaufen / verkaufen ist lästig, ich bestelle nie nach Preisrecherche, sondern dort, wo es verfügbar ist, und verkaufe nach Bequemlichkeit, also häufig bei BGG (nirgends ist ein Spiel schneller angeboten). Was ich allerdings nicht kann: Wegwerfen, auch andere funktionsfähige Gegenstände nicht. Sonst hätte ich sicher 100 Spiele weniger...
Insofern ist mein Alltagsverhalten keine Hilfe, @sneuhauss.
Habe ich das irgendwo überlesen, @sneuhauss hat nicht geschrieben, dass es seine Frau war, die sich beschwert hat.
Doch, sein Eingangsposting legt den Schluß sehr nahe, wenn man es aufmerksam liest.
@sneuhauss: Wie schon von anderen vermutet, so denke ich auch, hier geht es eher um ein Beziehungsthema als eine Sucht. Meiner Meinung hat das auch nichts mit Fakten zu tun (also z.B. tatsächliche Kosten). Ungeteilte Leidenschaften sind immer eine Belastung für eine Beziehung, Patentrezepte gibt es meiner Meinung nach wenige (abgesehen vom generellen Themen wie Aufmerksamkeit, Nähe, Verständnis, Kommunikation).
Aus der Hüfte geschossen würde ich vorschlagen, einen Teil der Mittagspause in die Beziehung investieren und statt Spielen gemeinsame Interessen recherchieren.
Wenn Deine Frau von Dir eine SMS bekommt, in der Du Ihr vorschlägst, mit Ihr auf das Konzert ihrer Lieblingsband zu gehen, weil Du gesehen hast, dass die demnächst in Eurer Heimatstadt sind und dabei an sie gedacht hast - an dem Tag könnten auch zehn Pakete ankommen, und es würde sie vielleicht eher amüsieren als ärgern.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu sehr off topic?
Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass ich eine vereinfachte Aussage genauestens definieren muß.
Das liegt daran, daß Du noch nicht lange hier bist.
Im Unknowns-Forum die Eingangsthese validieren zu wollen führt zu einem vorhersagbaren Ergebnis. Das mag zufrieden stellen, aber ist wohl für die Diskussionen mit Dritten von wenig Überzeugungskraft.
"Schatz, ich habe mit allen gesprochen, die ständig mit mir in der Bar abhängen - von uns ist keiner ein Säufer! Du musst Dich irren..."