Beiträge von nora im Thema „25.01.-31.01.2016“

    Hallo zusammen,


    nach #Nippon, #Nippon und dazwischen #Mombasa und #TerraMystica brauchen wir etwas Erholung. Wir haben gespielt:


    1. #IsleofSkye -- zweimal zu viert. Etwas glücksabhängig, interaktiv und variabel. Zudem dauert es nur 45 Minuten. Die Taktik, hinten zu bleiben und viel Geld zu kassieren, zahlt sich nicht immer aus. Ich habe es über die Zusatzpunkte gewonnen.


    2. #Splendor -- zu viert. Es ist ein netter Absacker. Wenn man weiß, wann man auf Siegpunkte spielen soll, auch leicht zu gewinnen. Bei beiden Spielen kommt es darauf an, das beste aus der augenblicklichen Situation zu machen.


    Ciao
    Nora

    Hallo zusammen,


    wir haben gespielt:
    1. #TerraMystica -- zu viert mit drei der neuen Völker (Yeti,Flußläufer und Drachenmeister). Der Drachenmeister hat knapp gewonnen, verloren hat der Yeti. Ich, als Flußläufer habe einige entscheidende Fehler gemacht (mir den Bau einer dritten Stadt entgehen lassen und meine Priester nicht optimal eingesetzt) und wurde mit einem Punkt Rückstand dritter. Der vierte Spieler mit den Schwarmlingen wurde zweiter -- konnte also gut mithalten. Wir haben es mit der Variation von BBG gespielt, also mehr Schwierigkeiten für den Flußläufer. Das Grundspiel hat sich nicht sehr verändert bis auf die Tafel mit der Reihenfolge (finde ich besser) und der variablen Endebedingung (man macht nicht immer dasselbe). Alle hatten das Grundspiel schon mehr als 6 mal gespielt. Vorher hatten wir noch einen fünften Spieler, der #TerraMystica noch nicht kannte, wieder ausgeladen. Es hätte das Spiel sehr verlängert und niemandem Spaß gemacht. Uns haben die neuen Völker gut gefallen und werden es demnächst wieder versuchen.


    2. #Nippon -- zu viert. Der Spielablauf klingt ganz logisch, aber die Erklärung dauerte doch fast 45 Minuten. Es ist wirklich ein Optimierungs- und Entwicklungsspiel, bei dem das Timing extrem wichtig ist. Fast noch wichtiger ist die Aufmerksamkeit, die man den anderen Spielern widmen muß -- welche Farben wollen sie haben, welche Aktionen planen sie,... Bei uns gab es sofort den Ansturm auf die hohen Multiplikatoren. Einer brachte das Kunststück fertig, 4 Aktionen mit der gleichen Farbe in einer Runde zu ergattern. Meistens mußte man aber mit 2 bis 3 Farben zufrieden sein, wenn man nicht zu oft konsolieren wollte. Ohne Kohle und Geld geht fast nichts(Fabriken,Machinen,Schiffe und Loks sind teuer). Aber ohne den Ausbau der Technologie bekommt man keine lukrativen Fabriken. Es greift alles sehr gekonnt ineinander -- wie man es von diesem Verlag gewohnt ist. Ein Spieler hat versucht, über die Aufträge zu gewinnen. Es hat sich aber gezeigt, daß man den heimischen Markt auf gar keinen Fall vernachlässigen darf (dreimalige Wertung). Uns gefällt dieses Spiel wirklich gut.


    Ciao
    Nora

    Hallo @ode.
    Wir waren da hartnäckiger. Wir haben das Einführungspiel von #Andor dreimal in wechselnden Runden, mal zu viert mal zu dritt gespielt und hatten immer die gleiche Reaktion --" nö, also das muß jetzt nicht nochmal sein". Dann haben wir uns zu zweit an die zweite Queste gemacht. Wir hatten ein Plan und dachten, das kriegen wir schon hin. So war es denn auch. Es würde eine wüste Würfelei und ein Kampf gegen maximal ungünstige Konstellationen. Wenn wir diese Queste noch fünf mal gespielt hätten, wären wir bei irgendeiner Konstellation siegreich gewesen -- mit gleichem Plan. Dafür war uns die Zeit aber dann zu schade. Außerdem hat es so gar keinen Spaß gemacht. Würfelspiele und mein Mann, das wird in diesem Leben nichts mehr.


    Ciao
    Nora