Beiträge von [Tom] im Thema „Brettspiele in der Schule“

    Ich denke, die anderen Kurse hatten da weit weniger Probleme. Immerhin musste man da oft auch mehr machen als Denken und Spielfiguren bewegen und Karten halten. Spielen ist halt eher was Passives. Vielleicht hätte ich zwischendurch Bewegungsspiele machen müssen? Damit der Kreislauf in Schwung kommt...

    Crossboule!! :D
    Das macht in einem Schulgebäude in den Treppenhäusern usw sicherlich auch Laune!! ^^

    Kurzes Update: Offensichtlich haben sich 49 Schüler mit Erstwunsch für meinen Kurs angemeldet... Ächz...

    Gratulation!! :)


    Was mir noch eingefallen ist: Kannst Du nicht vorher abfragen lassen, was für Spiele sie kennen und was ihre Lieblingsspiele sind? Dann weißt Du, wo Du sie "abholen" musst...

    Ich finde ja #Pandemie sehr interessant dafür:


    • Kooperative Spiele sind eher unbekannt bei Nicht-Spielern
    • Es gibt "Player-Powers"
    • Das Thema ist spannend
    • Der Mechanismus ist spannend, da man ja mit Strategie vorgehen kann
    • Das Anführer-Problem wird deutlich dabei
    • Man muss nicht Würfeln (immer noch unvorstellbar bei einem Spiel für viele Nicht-Spieler ^^)