Beiträge von Sempre im Thema „Brettspiele in der Schule“

    Schon irgendwie arschig von den Lehrer, wenn 2 große Feste an 2 Tagen hintereinander anstehen, mit den Schülern am Tag danach erfahrungsgemäß nichts anzufangen ist, die Workshoptage genau dahin zu verlegen.

    Das war wahrscheinlich der Grund dafür, die Workshoptage genau dann anzusetzen. :evil:

    Was die Spiele angeht, musst Du damit rechnen, dass die meisten wenig bis keine Erfahrungen haben. Von daher würde ich nach dem alten Kommunikationstrainer-Motto Keep it simple and clear handeln und zumindest für den ersten Tag einfache Spiele anbieten wie z.B. Love Letter, Machi Koro, The Game und Las Vegas. Der Regelerkläraufwand hält sich in Grenzen und wenn die Runden angelaufen sind, kann man auch verschiedene Tische von außen beobachten. Klappt das gut, kann man übergehen zu Abluxxen, Port Royal, Patchwork oder Blueprints.


    Je nachdem wie der erste Tag läuft, könnte man am zweiten komplexere Spiele auf den Tisch bringen wie z.B. Istanbul oder Pandemie. Hängt aber auch von der Gruppengröße ab. Man braucht sicherlich, um flexibel reagieren zu können, verschiedene Spiele in der Hinterhand. Einige werden bei einfacheren Spielen bleiben wollen, andere fühlen sich vielleicht herausgefordert.