Beiträge von Machiavelli101 im Thema „Brettspiele in der Schule“

    Ich habe mal zwei Wochen Ministadt Sindelfingen mitgemacht und hatte dort eine feste Gruppe, die #Dominion lernte. Denen stellte ich die Aufgabe, sich selbst eine Karte zu kreieren. Über einen Generator haben wir ordentliche Karten gedruckt. Die wurde dann ins Spiel eingebunden und von den Kids beurteilt. Das hat denen schon Spass gemacht. Schießt so etwas über das Erwartete bereits hinaus?

    Das ist ne super Idee. Da lernen sie gleich was. Ein AG soll ja keine verwahranstalt werden. Aber ein Ziel am ende zu haben ist schon mal sehr gut und eine vernpnftige Ausgangsbasis.

    Hängt aber auch vom Niveau der dortigen Schule ab.

    @ode.
    Danke für deine Rückmeldung.. Interessant. Ein paar Fragen hätte ich noch.
    Hast du die Spiele zur Verfügung gestellt, oder haben die Schüler die Spieler von Zuhause mitgebracht?
    Nach deinem Text hast du die Spiele gebracht. Dann hättest du ja die leichten Familienspiele Zuhause lassen können, oder?
    Da du enttäuscht warst, angesicht der Spiele die dort gespielt wurden, kann ich nachvollziehen. Nur, welche Spiele auf den Tischen hättest du bei 16jährigen erwartet, die sich auch noch die Spiele selbst aussuchen dürfen? Ich habe mit 16 auch "nur" Risiko, El Grande, Siedler u.ä. gezockt.
    Vielleicht wäre ein Workshop mit dem Titel "Wir erfinden unsere eigene Brettspiele" oder z.B. ein Motto bei Brettspielen wie z.B. Zivilisationen, Krieg & Frieden, Marktmechanismen etc. zielführender?


    Schon irgendwie arschig von den Lehrer, wenn 2 große Feste an 2 Tagen hintereinander anstehen, mit den Schülern am Tag danach erfahrungsgemäß nichts anzufangen ist, die Workshoptage genau dahin zu verlegen. ;) Nicht sehr motivierend für die Referenten, wenn diese von außerhalb kommen.