Ich wollte euren Ansatz auch nicht kritisieren und finde es sehr gut, dass ihr den historischen Hintergrund für den "Nicht-Kenner" aufrollt.
Eher sollte mein Beitrag ermutigend sein, die Dinge auszubauen, auf die ihr ja schon ansatzweise eingegangen seid: Wie wird mit Geschichte umgegangen? Inwiefern werden historische Ungenauigkeiten zur Umsetzung des Mechanismus in Kauf genommen? und dergleichen.
Es muss und soll ja nicht gleich die ganze Folge darauf aufgebaut sein.
Im Übrigen witzig, dass du erwähnst, dass derartige Fragen gut Platz in einem Proseminar an der Uni hätten. Ich hatte im Studium tatsächlich ein Hauptseminar mit dem Titel "Geschichte im Gesellschaftsspiel". Daher rührten evtl. auch meine Erwartungen.