Beiträge von Syrophir im Thema „Der eiserne Thron“

    Da man ja mittlerweile die Erweiterungen wieder bekommen kann...


    Das Fest für die Krähen also für 4 Leute. Wäre eher uninteressant.


    Mutter der Drachen scheint gesetzt.


    Wie sieht es dann mit "Ein Tanz mit Drachen" aus? Brauche ich diese Erweiterung, wenn ich die Mutter der Drachen Erweiterung habe?


    Oder gibt es einen Grund für das Fest für die Krähen, wenn ich nicht mit 3 weiteren Personen spielen möchte, sondern nur in Vollbesetzung?


    Besten Dank vorab.

    Das bestätigt dann ja meine Vermutungen... Vielleicht muss ich selbst mal aus allen "Lieblingsspielen" die besten Mechanismen klauen und ein eigenes Spiel entwerfen^^.

    Moin,


    die alten Threads zu dem Thema sind wirklich schon alt, daher starte ich mal was neues.


    Eventuell wird am Wochenende endlich mal das Spiel eingeweiht. Gibt es irgendwas zu wissen, was man als Anfänger wissen muss? Die Regeln habe ich direkt nach dem Kauf mal überflogen, werde es dann Samstag nochmal vorbereiten, vielleicht gibt es dennoch Hinweise oder Anmerkungen vor dem ersten Spiel, gibt es beliebte Fehler usw.


    Ich hätte auch direkt eine Frage bezüglich des Sieges: " Am Ende der 10. Spielrunde gewinnt das Haus, das die meisten Gebiete kontrolliert, in denen eine Burg oder Festung steht. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt ein Haus 7 solcher Gebiete kontrolliert, gewinnt der Spieler dieses Hauses sofort."


    Ok, ist eindeutig und verstehe ich auch. Aber... Gibt es ein vorzeitiges Ende überhaupt? Macht es Sinn den Königsmacher (im wahrsten Sinne des Wortes) zu spielen? In der Serie oder der Historie verstehe ich es durchaus, wenn das eine Haus dem anderen Haus Hilfe im Kampf um den Thron anbietet und es unterstützt.
    Im Spiel an sich macht es doch eigentlich keinen Sinn, hier wäre es dann doch eher so, dass alle gegen den vorgehen, der gerade seine 6 Burgen/Festungen hat und somit kurz vor dem Sieg steht.


    Wenn meine Tochter die Ehefrau des (baldigen) Königs ist, dann macht es für mich Sinn, ihn bzw. sein Haus nach Kräften zu unterstützen und für ihn den Thron zu sichern/erobern. In einem Spiel, was solche Beziehungen nicht simuliert, aber nicht. Da ist es dann Haus X was vor mir liegt, stärker ist und von mir unterstützt wird, damit es mich in Ruhe lässt. Sobald es aber vor dem Sieg steht, habe ich nichts mehr zu verlieren und könnte zusammen mit anderen vielleicht doch noch einen Umsturz herbeiführen. Hier macht ein "unterstützen in den Sieg" keinen Sinn.


    Oder habe ich da nun einen wichtigen Teil übersehen und es macht sehr wohl Sinn? Wenn nicht, würde ich einfach bei unserem Spiel einführen, dass die Unterstützer des Siegers zumindest keine Verlierer sind, damit ein wenig Anreiz besteht.


    Das Problem haben sicherlich viele Spiele, aber bei Twilight Imperium z.B. kann ich halt gegen Ende nicht eingreifen, falls der Spieler auf der Siegesstraße mir gegenüber sitzt. Hier sieht das Spielfeld klein genug aus, als das doch der eine oder andere unmittelbar benachbart sein wird und somit eingreifen kann.