Nachdem Weihnachten und Silvester vor allem aus #Codenames, #6nimmt, #Abluxxen, #CamelUp und ähnlichen Spielen bestand, war diese Woche quasi eine alea-Woche.
Unter anderem mehrere Runden #SanJuan und einmal den großen Bruder #PuertoRico. #PuertoRico hatte ich zuvor erst einmal gespielt, #SanJuan hingegen deutlich häufiger. Der Rollenmechanismus ist in beiden Spielen nahezu identisch (wenn man das zusätzliche Geld auf nicht gewählten Rollen weglässt). Das Spiel darum natürlich etwas komplexer (Kolonisten, Handelsschiffe als zusätzliche Elemente). Stand jetzt gefällt mir das reine Kartenspiel etwas besser. Aber wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass ich es zuerst gespielt habe und das Brett noch etwas unübersichtlich finde. Wäre es anders herum, fände ich wahrscheinlich das Kartenspiel zu schlank oder so...
Außerdem noch #BurgenvonBurgund - dazu muss ich wahrscheinlich nicht mehr viel sagen.
Und #NotreDame: ein super Spiel! Erst meine dritte Partie. Aber irgendwie lief es etwas anders als sonst. Ich hatte quasi von Runde 1 an ordentlich Probleme mit den Ratten (zwei oder drei Mal musste ich Punkte und Steine abgeben) und habe auch mit extrem wenig Aktionssteinen gespielt. Am Ende hatte ich nur fünf oder sechs Steine in den 7 Feldern... Aber dennoch 55:52 gewonnen, was mir laut Boardgamegeek nicht unbedingt als schlechte Punktzahlen erscheint.