Beiträge von darkpact im Thema „Gibt es noch Rezensionen oder nur Product Placement Shows?“

    Nein, das ist kein übliches Verfahren. Ich vermute, darkpact hat hier nur geschildert, wie es aufgrund seiner eigenen Recherche in der Theorie korrekt ablaufen müsste. Da er mit Frosted Games einen neuen Verlag gegründet hat, hat er sich hierzu sicher schlau gemacht.


    Ich persönlich habe aber leichte Zweifel an der fachlichen Kompetenz der Person, die darkpact hier beraten hat - zumal ich schon von einem anderen steuerrechtlichen Vorgang weiß, bei dem darkpacts Berater aus meiner Sicht ebenfalls falsch lag.


    darkpact: Ich finde deinen Beitrag etwas widersprüchlich. Zuerst schreibst du "bitte kein Fass hierzu aufmachen", und dann schreibst du aber weiter und machst genau das, nämlich ein Fass auf ... :(

    Fass aufmachen war wohl falsch gemeint. Sorry.


    Die Recherche passierte hierzu nicht im Rahmen meines Verlages, sondern im Rahmen meiner Tätigkeit als Rezensent. Und ja ich beschreibe wie es theoretisch passieren sollte. Da gab es keiner Beratung sondern ein Wälzen von Artikeln im EStG und deren Kommentaren, sowie entsprechenden Urteilen. Die fachliche Kompetenz der Person würde ich gerne nicht anzweifeln wollen.


    Von dem anderen steuerrechtlichen Vorgang würde ich daher auch gerne erfahren, denn mir ist da keiner bewusst, wo ich falsch beraten wurde. Gerne auch per e-mial oder PM.


    Stimmt, wenn du das Rezensionsexemplar nach deiner Arbeit wieder abgibst. Wenn du es jedoch zu Hause in deinen privaten Spieleschrank stellst, ist es ein geldwerter Vorteil.

    Bitte kein Fass hierzu aufmachen. Aber so einfach ist das auch nicht. Ich hatte mich damit vor einem Jahr beschäftigt und kein Abschließendes Ergebnis gefunden. Und bevor das Finanzamt da was aufmacht sollten wir das lieber wieder vergraben.


    Kurzform:
    Der Verlag muss dir mit dem Reizexemplar eine Rechnung schicken. Du musst dafür dem Verlag eine Rechnung über die Besprechung schicken im selben Wert, sonst ist es eine Einnahme in Form eines Geschenks. => Papierkrieg. Will kein Verlag.
    Oder: Der Verlag schickt dir ein Exemplar unaufgefordert: Dann ist es nicht dein Problem.