Beiträge von nora im Thema „14.12.-20.12.2015“

    Hallo zusammen,
    wir haben gespielt:


    1. #Deus zu viert -- dabei konnten wir deutlich sehen, was schlecht gemischte Karten anrichten können. Einer hatte alle Militärs auf der Hand (Geld,Bewegung,Klauen), holte sich Rohstoffe über einen Tempel und zockte uns alle ab. Ich hatte drei Runden lang keine einzige Produktion und auch sonst paßte nicht viel zusammen. Wenn dann ein Spieler nicht ganz versteht, wie das Spiel läuft und nie die Gebiete besetzen kann, die er will, dann gibt es auch noch Streit.


    2. #Blueprints zu viert -- Es gibt tatsächlich eine leichte Lernkurve. Zumindest haben wir jetzt auch mehrere der blauen Karten(Wert: 2 Punkte) abgegriffen. Unser bestes Ergebnis waren 13 Punkte nach drei Runden. Es ist ein netter Absacker, aber wirklich nichts Aufregendes.


    Wir warten immer noch auf #Nippon. Zuerst hieß es im November, dann im Dezember und jetzt heißt es vielleicht im Februar. Niedrige Preise (34 Euro anstatt von 46 Euro) entschädigen doch nicht für alles.

    Hallo zusammen,
    wir haben gespielt:


    1. #GermanRailways zu viert -- es ist wie Russion Railroad nur noch chaotischer, was die Punktesammelei angeht. Ansonsten ist es ein ziemlich normales Worker Placement. Man werkelt so vor sich hin, bekommt jede Runde mehr Punkte und in irgendeiner Runde zieht einer mit seinen Punkten davon( dafür habe ich einen Verdoppler und hier sind meine Schienen mehr wert,und diese Fabrik bringt mir diese Zusatzpunkte,....). Also mein Lieblingsspiel wird es nicht werden.


    2. #Blueprints zu viert -- ein netter kleiner Absacker mit vielen Würfeln, Bedingungen und Topologie. Das Ergebnis kann man höchstens dadurch steuern, daß man versucht viele der blauen Karten(vier gleiche Würfelwerte, fünf gleiche Farben, hoher Turm,..) zu erfüllen.Eine Runde dauert ca. 10 Minuten.


    3. #Ships zu viert -- es ist ein typischer Martin Wallace. Es ist ein Wirtschaftsspiel mit einigen Besonderheiten. Besonders ärgerlich ist die Bestrafung der Leute, deren Galeeren in den Zeitaltern hinterdümpeln. Andererseits berkommt man Siegpunkte, wenn man zuerst in neues Zeitalter(11 Zeitalter) springt. Wer jedoch in ein neues Gebiet(7 Gebiete) übergeht, hat nur den Vorteil der ersten Wahl. Wir hatten uns ziemlich schnell durch die Gebiete gekämpft, lagen aber bei den Schiffen noch ziemlich weit hinten.Gewonnen hat derjenige, der Startspieler in der Runde mit dem letzten Gebietsübergang war. Ich weiß noch nicht so recht, ob es mir gefällt. Die Meinungen am Tisch waren recht unterschiedlich.


    4. #Shakespeare zu viert -- Der schönste Plan nützt nichts, wenn die Karten, nicht so fallen, wie man es will und wenn die bösen Mitspieler nicht das machen ,was sie sollen. Das Thema ist gut umgesetzt und esist allemal spannend, ob man rechtzeitig, die Stimmung hebt oder auf der Leiste der Akte soweit vorankommt, daß man keine Strafen in Form von Siegpunkten oder Rückgang auf den Aktenleisten zahlen muß. Es kristallisiert sich heraus, daß die Schauspieler, die das meiste Geld kosten am Ende der Aufführung, nicht die lukrativsten sind. Außerdem sollte man, wenn möglich, sich einen Goldschmied sichern, Das bringt eine Menge Punkte am Ende -- richtig eingesetzt. Es gibt tatsächlich mehrere Strategien und wir werden es noch öfter spielen.


    5. #Wunderland zu viert -- An diesem Abend wollten wir ein kürzeres, leichteres Spiel. Wunderland kommt einfacher daher, als es ist. Es gewinnen immer dieselben Leute, also muß doch etwas Strategie und/oder Taktik notwendig für den Sieg sein.


    6. #Qwixx zu viert -- das unvermeidliche. Ich versuche in Zukunft #Quarto oder #Blueprints anzubieten.


    Ciao
    Nora