Beiträge von Sankt Peter im Thema „Wie genau muss man die Regeln nehmen...“

    Na ja, das Neue war für mich irgendwie der Punkt einfach losspielen. Ob man nun ein paar Sonderregeln vergißt oder nicht. Bsp.Britannia oder Here I Stand - Spiele in denen wirklich viele Regeldetails stecken.


    Machen die wirklich auch Spaß, wenn man nicht jedes Detail beachtet. Wie unterscheidet man spielfreudeentscheidende Regel vs. die-Regel-braucht-kein-Mensch?


    JoelH: wie ich sehe klappt die neue Suchfunktion obern ;)

    Ich hatte mich neulich mit einer neuen Spielebekanntschaft unterhalten (für Warbear: es ist CB, der mich bei 1960 richtig fertig gemacht hat).


    Thema war eigentlich Here I Stand. Aber im Allgemeinen ging es um Spielregeln. Er vertritt die Ansicht, daß man die Regeln nicht so genau spielen muß. Vieles ergibt sich dann während des Spiels (dann liest man schnell mal nach) - aber sonst gilt die Devise einfach mal anfangen und schauen. Spiele machen auch Spaß, wenn man nicht jede Detailregel beachtet.


    Wie seht Ihr das? Lernt Ihr Spiele auch so kennen? Erste Partie einfach mal loslegen und dann vielleicht mit jeder Partie sich den wirklichen Regeln nähren. Ich muß dazu sagen, daß mein Gesprächspartner auch gerne Hausregeln macht (für 1960 hat er vorgeschlagen, daß man zukünftig für 2 Momentum Marker die eigene Kandidatenkarte wieder auf die "nicht-exhausted" Seite umdrehen können müßte), um das Spiel an seine Spieleerwartung anzupassen...


    Bin mal auf Eure Erfahrungen/ Meinungen gespannt?